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Sommerregen
Datum: 16.06.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen
Bereits nass bis auf die Knochen, rettete ich mich unter das Dach der Bushaltestelle. Ich beobachtete den Regen der bindfädenartig auf den menschenleeren Asphalt prasselte. Es war bereits spät und an diesem Tag würde kein Bus mehr kommen. Ich sog die frische Luft ein und tastete nach meinem Wohnungsschlüssel, den ich in der durchnässten Hose trug. Trotz der Nässe war mir nicht kalt. Es war Sommer und vor dem Regenschauer war es nur drückend heiß gewesen. Auf der Straße war niemand zu sehen. Nur der Regen sammelte sich in Sturzbächen und lief in Richtung der Regenwasserkanäle. Doch plötzlich konnte ich eine junge Frau erkennen, die näher kam. Sie hüpfte fröhlich durch den Regen und genoss offensichtlich die feuchten Perlen, die ihren Körper hinab liefen. Den Kopf im Nacken, ließ sie den Regen auf ihr Gesicht prasseln und hieß den Regen mit weit ausgebreiteten Armen scheinbar willkommen. Ihre Sandalen trug sie in der Hand und lief barfuß durch die Pfützen. Als sie fast an der Haltestelle angelangt war, konnte ich sie besser sehen. Lange rote Locken fielen ihr über die Schultern und sie sah sehr blass aus. Ihr weißes, vollkommen durchnässtes Sommerkleid klebte an ihrem Körper. Ich genoss den fast schon unwirklichen Anblick. Sie blieb stehen und sah mich an. Ganz direkt und unverwandt. Ich war verwirrt und wurde nervös. "Wollen sie sich nicht mit unterstellen?", fragte ich. Sie legte den Kopf zur Seite und kam auf mich zu. Ich spürte wie mein Herz begann heftiger zu ...
... schlagen. Dann stand sie schon direkt vor mir und lächelte mich an. Ihr Lächeln war warm und freundlich und ihre Lippen waren rot und einladend. Der Kontrast zu ihrer weißen Haut war atemberaubend schön. Sie kam noch einen Schritt näher, so dass unsere nassen Körper sich fast berührten und ich kleine Sommersprossen auf ihrer Haut erkennen konnte. Der Stoff ihres Kleides, war dünn und durch den Regen durchsichtig geworden. Ihre dunklen Brustwarzen zeichneten sich bereits deutlich ab. Sie ließ ihre Sandalen fallen und sah mir tief in die Augen. Sie waren grün und leuchteten vor Lebensfreude. "Sie haben schöne Augen", stammelte ich unsicher. Sie lächelte geschmeichelt und schmiegte sich an mich. Ihren Kopf legte sie auf meine Brust. Lachend zog sie mich raus aus der Haltestelle, wieder in den Regen, wo sie begann mir das Hemd aufzuknöpfen. Sie gab mir einen Kuss auf die Brust und streifte mir das Hemd herunter. Die Hand unter ihr Kinn legend, brachte ich sie dazu, zu mir aufzusehen. Sie schloss die Augen und bot mir ihren leicht geöffneten Mund an. Ich beugte mich vor und küsste sie. Erst zärtlich und vorsichtig, dann immer fordernder und leidenschaftlicher und genoss ihren süßen Geschmack, der mein Verlangen nach ihr steigerte. Ich tastete ihren Rücken entlang und fand dort den Reisverschluss des Kleids, den ich öffnete und versuchte ihr dann das Kleid sanft von den Schultern zu schieben, das an ihrer zarten Haut klebte. Ich musste etwas nachhelfen, bis es endlich zu Boden ...