Tante Mimi
Datum: 16.06.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Die folgende Begebenheit stammt aus der Zeit, in der ich mich nach einem neuen Studienplatz umsah. Das von mir begonnene Studium hatte sich aus meiner Sicht als Sackgasse erwiesen. Maschinenbau wurde mir zu technisch und ich erhoffte mir von einem Industrie-designstudium mehr aesthetische Freiheit.
Also bewarb ich mich bei mehreren Unis und, wie es der Zufall oder Glücksfall wollten, bekam ich einen Platz in der Stadt, in der Tante Mimi lebte.
Tante Mimi war die etwas jüngere Schwester meines Vaters. Sie hatte mit ihrer Heirat seinerzeit das große Los gezogen. Onkel Gusti kam eh schon aus wohlhabenden Verhältnissen und hatte als Bänker mit diversen geglückten Spekulationen viel Geld gemacht. So hatte er dann am Stadtrand ein fantastisches Villenanwesen gekauft und die beiden pflegten einen großzügigen Lebensstil.
Doch das Rad des Schicksals dreht sich immer weiter und Onkel Gusti wurde vor einigen Jahren Opfer eines politisch motivierten Attentats, wobei bis heute nicht klar ist, ob die Täter der linken oder rechten Szene angehörten.
Seitdem lebte Tante Mimi in dem schönen Anwesen allein.
Das bestand aus einem großen Haupthaus in einem traumhaften, von hohen Rhododendronhecken umgebenen, parkähnlichem Garten. Dieses Haus wiederum war über einen überdachten und verglasten Korridor mit einem kleineren Nebenhaus verbunden, in dem ehemals das Personal untergebracht war. Dieser Korridor führte direkt in eine enorm große, für viel Gesinde ausgelegte, geräumige Küche ...
... mit mehreren Zugängen.
Tante Mimi hatte sich über meinen Studienplatz in ihrer Stadt sehr gefreut, es war für sie selbstverständlich, dass ich bei ihr wohnte. Platz war ja genug. In dem Nebenhaus durfte ich also ein Zimmer samt Bad belegen. Für mich war das einfach eine wirklich klasse Lösung.
Ich mochte meine Tante Mimi, obwohl sie immer etwas reserviert uns Kindern gegenüber war. Als Erwachsener schätzte ich ihre schnörkellose und gerade Art, hinter der sich ein großes Herz verbirgt. Sie sagt was sie denkt und quatscht nicht groß rum und man weiß Bescheid.
Nachdem ich nun bei ihr eingezogen war und wir ja sozusagen unter einem Dach lebten und ich ein junger Mann im besten Saft war, fing ich dann doch bisweilen an, mir Gedanken über sie als Frau zu machen. Und nicht nur Gedanken, wann immer möglich schaute ich sie mir auch unter diesem Aspekt an.
Sie hatte die fünfzig gut überschritten. Sie war klein, - gut zwei Köpfe kleiner als ich -- und rund. Alles an ihr war rund, was ihr aber überaus gut stand. Ihr rundes, von nur feinen Linien geprägtes, ausdruck-starkes Gesicht wurde von glatten, langen, zu einem Pferdeschwanz gebundenen Haaren recht unspektakulär umrahmt. Lediglich ein paar feine Silberfäden verrieten ihr Alter. Ebenso schlicht pflegte sie sich auch zu kleiden, meist mir einfachen, weiten Kleidern, die keine wirklichen Rückschlüsse auf die darunter verborgene Weiblichkeit zu ließen.
Wenn man nun seinen Alltag teilt wie wir, ergibt sich natürlich die ...