1. Jung und versaut Teil 2


    Datum: 16.06.2020, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu Hardcore,

    ... spritzten bis in ihr Haar und auf ihren Rücken, so heftig war der Druck. Schier endlos spritze mein Sperma mit heftigen Zuckungen aus mir heraus. Ich rieb meinen nunmehr schlaffer werdenden Schwanz über ihren Po, um das Sperma etwas zu verteilen. „Wow, was für eine Riesenladung. Sie haben mir ja bis in meine Haare gespritzt, müssen ja mächtig Druck gehabt haben, obwohl sie vorhin doch schon mal gekommen sind. Wirklich ein toller Schwanz den Sie da haben“ Sie richtete sich auf und rieb sich mit beiden Händen über die Pobacken, die von meinem Sperma glänzten. Sie sammelte das Nass auf ihren Fingern und leckte sie genüsslich ab. „Ihr Sperma schmeckt echt lecker, Herr Schneider, da könnte ich mich glatt dran gewöhnen“ lächelte sie mich süffisant an.
    
    „Ich denke, das sollte eine einmalige Sache gewesen sein.“ sprach die Vernunft aus mir, während ich diesen traumhaften Körper sehnsüchtig ansah. Die Vorstellung, diese fantastischen Brüste und die leckere Muschi nicht mehr erleben zu dürfen, schmerzte mich. Ich wusste, ich hatte ein Tabu gebrochen, aber es zu wiederholen wäre genauso falsch.“Das muss absolut unter uns beiden bleiben, das musst Du mir versprechen. Ich weiß, dass ihr Mädels Euch heutzutage alles erzählt, aber das bleibt tabu, versprochen?“ Traurig sah sie mich an, genauso traurig fühlte ich mich, ...
    ... wenn ich daran dachte, diesen wundervollen Körper nicht mehr spüren zu können. „Aber es war doch so geil. Ich hatte noch nie einen so heftigen Orgasmus. Sie haben mich richtig fertig gemacht. Es fühlt sich so schön an. Bitte, ich möchte, dass Sie mich ab sofort noch öfters ficken, Ihnen hat es doch auch gefallen, meine enge Teenie-Fotze und meinen Arsch zu spüren. So wie Sie abgespritzt haben, haben sie es doch auch gebraucht“. Mit ihren großen rehbraunen Augen sah sie mich enttäuscht und unschuldig an. „Seit heute bin ich süchtig nach Ihrem Schwanz. Wenn ich ihn so vor mir hängen sehe, könnt ich schon wieder...“ „Ich nehm das mal als Kompliment und Du kannst mir glauben, ich finde Deinen Körper ebenfalls extrem geil und würde Dich am liebsten jeden Tag ficken, aber das geht nicht. Das würde sonst über kurz oder lang ans Licht kommen und dann gibt es nur unangenehmes Gerede, ganz zu schweigen von meinem Job.“ Da war wieder die Vernunft des Erwachsenen, die aus mir sprach. „Es muss also eine einmalige Sache bleiben, ok Nina?“ „Ok“ entgegnete sie nur knapp und sehr enttäuscht. „Dann werde ich jetzt mal duschen und dann wieder zu den anderen gehen. Gute Nacht“.
    
    „Und es bleibt unser Geheimnis“ flüsterte ich ihr noch hinterher als sie mein Schlafzimmer verließ. Ich wusste nicht, wie sehr ich mich da täuschte... 
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