1. Meine Schwestern im Wald


    Datum: 14.06.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Genuss zu erhöhen. Ich bog meinen Oberkörper weit zurück, wollte gleichzeitig das optische Vergnügen der Situation genießen.
    
    Ich sah, wie meine Eichel bis auf ihre vordere Rundung aus Carmens Scheide glitt, um bald mit einem raschen Stoß, bald mit einem raffiniert ausgekosteten Gleiten in dem engen, aufregenden Gefängnis wieder zu verschwinden.
    
    Lucia trat dicht hinter ihre Zwillingsschwester. Sie legte ihre Hände um Carmens volle Brüste und massierte die steifen Nippel mit erregter Hingabe. Carmens Bewegungen wurden rascher.
    
    Lucia ließ Carmens rechte Brust los. Sie brauchte eine Hand, um ihre Gefühle an ihrer steifen Klitoris abzureagieren.
    
    „Ich komme!", stöhnte ich und biss in Carmens erigierte Brustwarze.
    
    Carmen schrie auf. Es war nicht feststellbar, ob sie wegen dem Biss protestierte, oder ob sie ein Opfer ihres Orgasmus wurde, der sie in diesem Moment buchstäblich überschwemmte und erschütterte.
    
    Ich riss den Mund auf, aber außer einem dumpfen Stöhnen brachte er nichts zustande, was meine Lust zu artikulieren vermochte. Ich fühlte, wie meine Lenden sich leerten und wie Carmens saugende Vagina nicht eher ruhte, bis sie auch den letzten Tropfen meines Spermas in sich aufgenommen hatte.
    
    Carmen sackte in sich zusammen, mit geschlossenen Augen und einem Netzwerk winziger Schweißperlen, die sich auf ihrer Stirn und ihrer Oberlippe gebildet hatten. Ihr Kopf sank gegen den meinen. Ich strich ihr mit einer Hand zärtlich über den runden, leicht gebeugten ...
    ... Rücken. Mein Glied erschlaffte nur langsam. Ich gab mir jedoch Mühe, ihre Gefühle zu konservieren und küsste hingebungsvoll ihre feuchte Schläfe.
    
    Lucia zog ihre Hand zurück und ordnete mit ein paar raschen Griffen ihr wundervolles blauschwarzes Haar.
    
    Carmen hob ihren Kopf. In ihren Augen war ein seltsamer Glanz. Sie lächelte.
    
    „War ich gut, oh Herr?", fragte sie.
    
    „Wundervoll", bestätigte ich.
    
    Carmen erhob sich. Sie zuckte kaum merklich zusammen, als mein Glied aus ihrer Scheide glitt. Dann schaute sie an sich herab.
    
    „Sieh dir das an!", meinte sie und betrachtete das Sperma, das aus ihrer Spalte tropfte.
    
    Ich blickte Lucia streng an. „Du wirst jetzt deine Schwester säubern! Aber benutze nur deine Zunge!"
    
    „Ja, Herr", antwortete das Mädchen und ging vor der Schwester in die Knie. Sie streckte ihre Zunge heraus und begann Carmens nasse Schamlippen abzulecken.
    
    Ich trat dicht hinter Lucia, griff nach ihren glatten, runden Popobacken und strich zärtlich darüber. Ich versuchte, mich damit aufzuputschen, dass ich einen Finger in ihren Anus gleiten ließ, merkte aber rasch, dass es noch zu früh war, um schon wieder auf eine Stimulierung meiner Triebe hoffen zu können.
    
    „Wie oft hat man dich schon von hinten gefickt?", fragte ich und schob meinen Finger tiefer durch den Schließmuskel in ihren Darm.
    
    Lucia ächzte, aber es klang keineswegs so, als missfiele ihr meine Attacke.
    
    „Ich wurde noch nie anal gefickt, Herr", antwortete sie.
    
    „Das werden wir bald ...