1. Trinkspiel mit Tante Anja und Cousine Jennifer IV


    Datum: 13.06.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Gruppensex Lesben Sex

    ... schließlich vier Augen nach oben zeigten, zählte ich hastig die Felder ab.
    
    „Ha!“, rief ich und deutete auf das Spielfeld. „Jackpot!“
    
    Meine Cousine kniff ihre Augen zusammen und las ebenfalls das Feld.
    
    „Ziehe ein Kleidungsstück aus“, flüsterte sie und ihre Augen weiteten sich. „Oh nein!“
    
    Ich konnte mein Glück kaum fassen. Nun würde auch ihr letztes Kleidungsstück fallen.
    
    „Mama“, quiekte Jennifer und warf einen Hilfesuchenden Blick zu ihrer Mutter. Doch diese schüttelte den Kopf und deutete auf ihre eigene Fotze.
    
    „Ich musste auch“, hauchte sie und stupste ihre Tochter mit der Schulter an.
    
    Jennifer stöhnte genervt auf, warf einen Blick auf mich und zog sich dann überraschend schnell die Hose herunter. Obwohl sie die Beine schnell schloss und die Schenkel verlegen aneinanderdrückte, konnte ich sehen, dass auch ihre Muschi blank rasiert war.
    
    „Du musst dich nicht schämen“, sagte Anja fürsorglich und spreizte demonstrativ die Beine. „Es ist nichts dabei!“
    
    Ich starrte gebannt auf die blanke Fotze meiner Tante und hätte mir am liebsten einen gewichst. Doch meine Hände ruhten brav auf dem Sofa und zitterten angespannt. Jennifer blickte ebenfalls auf die Muschi ihrer Mutter. Ich hatte eine Idee und fasste all meinen Mut zusammen.
    
    „Ich würde ja gerne mal vergleichen“, sagte ich und deutete auf Jennifer. „Ob du deiner Mutter ähnlich siehst.“
    
    „Spinnst du?“, fauchte Jennifer und funkelte mich an. „Das kannst du dir sonst wohin stecken!“
    
    Ich grinste und ...
    ... auch Anja musste Schmunzeln.
    
    „Geile Idee“, sagte sie schließlich. „Sei doch nicht so verkrampft, Jennifer.“
    
    „Aber Mama!“, protestierte die junge Frau. Ich feierte dagegen meine Tante für ihre dreiste Offenheit. Und ich war gespannt, ob der gute Einfluss auf ihre Tochter ausreichen würde, um auch ihre Beine zu öffnen.
    
    „Schatz, spreiz deine Beine. Ich will jetzt gucken.“
    
    „Nur wenn Dennis rausgeht“, wandte meine Cousine ein.
    
    „Nichts da!“, protestierte ich. „Hier, guck, ich mache es auch!“
    
    Ich spreizte meine Beine und präsentierte meinen Schwanz in seiner vollsten Pracht. Jennifer starrte gebannt und verunsichert auf das Schauspiel.
    
    „Siehst du, Schatz, er macht es auch.“
    
    Jennifer rollte mit den Augen. Dan öffnete sie ihre Beine und warf einen schüchternen Blick zur Decke. Anja und ich begutachteten ihre herrliche Muschi. Ich verglich sie mit der ihrer Mutter und stellte fest, dass sie sich zwar sehr ähnlich sahen, Jennifers aber deutlich mädchenhafter wirkte.
    
    „Und, Dennis?“, fragte Anja fasziniert. „Welche ist schöner?“
    
    Da mir beide sehr gefielen und offenbar keine Makel haben, zuckte ich mit den Schultern.
    
    „Sie sind beide klasse“, sagte ich schließlich. Im Anschluss an meinen Satz schloss Jennifer ihre Beine wieder. Scheinbar hatte sie genug davon, von mir betrachtet zu werden.
    
    „Na dann, lass uns weiterspielen“, schlug Anja vor und griff nach dem Würfel. Scheinbar schien sie meine Blicke nicht zu stören, denn im Gegensatz zu ihrer Tochter saß ...