1. Kleine SM Session


    Datum: 11.12.2017, Kategorien: BDSM

    ... einigen Sekunden lässt das nach. Sie konzentriert sich auf ihre Atmung und lernt, es auszuhalten. In der ersten Minute sind der Würgreiz und die Erstickungsangst schlimm, dann wird es weniger und nach einiger Zeit kann der Übung kann man ungehindert und lange tief in den Hals ficken. Ich komme am liebsten dort, in ihrem Hals.)
    
    Ihre Laute sind natürlich nicht so kurz, sie stöhnt und tönt und gurgelt unentwegt.
    
    Ich schalte nun zwei 2000Watt Strahler an, die auf ihr Gesicht gerichtet sind und verlasse den Raum.
    
    Ich bereite mich vor auf den Fick, denke nichts anderes mehr, sehe einfach durch ein Sichtfenster auf ihre Titten, die ein wenig zittern. Sie kämpft noch mit dem Knebel, hat die Augen fest zugekniffen, wegen der Strahler, ihre Stirn ist gequält in Falten gelegt, ihr Gesicht vibriert. Ich liebe diesen Gesichtsausdruck. Wenn ich ihren Arsch sehr hart ficke oder wenn ich andere Männer einlade und wir sie, einer nach dem anderen ficken oder zwei oder drei gleichzeitig, wenn ihr einer mit großem Schwanz den Arsch rammelt, während sie mit dem Vötzchen (ihr Begriff) auf einem anderen sitzt und ein dritter (am liebsten ich) ihr in den Hals fickt, dann schaut sie auch oft so. Ich warte bis sie still geworden ist, was 10-15 Minuten dauert, dann lasse ich sie noch 5 Minuten in diesem komatösen ...
    ... Zwischenzustand und dann ficke ich sie ... rauschaft, wie von Sinnen, erst die Vötze, Dildo raus, Schwanz rein, rammeln ... dann den Arsch, Zapfen raus, Schwanz rein, rammeln ... sie stöhnt und würgt, weil der Schlund-Dildo noch in ihrem Hals steckt, der Speichel quilt aus ihrem Mund, läuft über den Hals, die Titten, den Bauch, an der Votze vorbei und tropft auf den Boden ... ich weiß nicht mehr wirklich was ich tue, reisse ihr ihr irgendwann das Ding aus dem Hals ... sie schnappt begierig, etwas verzweifelt nach Luft und dann stecke ich ihr meinen Schwanz rein und ficke knapp 20cm tief in ihren Hals, Stoß um Stoß, verharre tief im Schlund für vier, fünf Sekunden ... sie surft an der Ohnmachtsgrenze ... zwischendurch ziehe ich meinen Schwanz für die Dauer eines Atemzuges raus, damit sie nicht kollabiert und dann ficke ich weiter bis mir der Orgasmus in den Kopf steigt und der Saft aus dem Schwanz schießt, tief in sie hinein, sie braucht es nicht mal mehr zu schlucken, es ist schon unterhalb ... bleibe wieder einen Moment starr dort, tief ihrer engen Röhre ... bis ich ablasse und Sie atmen darf.
    
    Dann binde ich sie los. Wir sprechen kein Wort, gehen zu Bett, wo sie mit dem Kopf auf meinem Bauch, meinen Schwanz im Mund (manchmal schluckt sie dann meine Spitze, was mich so anmacht, dass ich sie nochmal ficke) einschläft. 
«12»