1. Unser Traumpaar


    Datum: 12.06.2020, Kategorien: Gruppensex

    ... Brüste gegen meinen ebenfalls nackten Oberkörper, nahm meine Hand und führte diese unter ihren Rock an ihre klitschnasse Spalte.
    
    Natürlich machte mich das alles geil, zumal sie über die bei mir entstandene Beule strich und sich anschickte, meine Hose zu öffnen. Ich gab ihr zu verstehen, dass wir den Sex in getrennten Räumen nicht mögen und zog sie mit mir zurück ins Wohnzimmer. Dort wurde dann sofort klar, dass Beate keinen Sex wollte, denn sie saß nach wie vor mit überkreuzten Beinen untätig da, während er ihren Pulli hochgeschoben hatte und an den Brustwarzen lutschte. Offenbar hatte er es nicht geschafft, von vorne Beates Spalte zu erreichen, allerdings war die Jeans geöffnet und seine Hand steckte tief in der Rückseite der Hose, so dass er wahrscheinlich den Zugang auf diese Weise erreicht hatte. Wieder auf dem Sofa angekommen, schob seine Frau ihren Rock ganz hoch und spreizte ihre Beine. Wieder nahm sie meine Hand und führte sie an den stark geschwollenen Kitzler. Dann öffnete sie den Reisverschluss meiner Hose, schob ihre Hand hinein und rieb meinen nackten Schwanz. Offenbar war sie extrem geil, denn nach kurzer Zeit stand sie plötzlich auf, ging zu Beate und versuchte ihrerseits, deren Beine zu öffnen und die Jeans auszuziehen.
    
    Beate reagierte sofort, indem sie regelrecht aufsprang und sich damit aus seiner Umklammerung befreite. Dann schloss sie ihre Jeans, schob den Pulli wieder hinunter und sagte, dass sie nur ein Treffen zum Kennenlernen, und keinen Sex ...
    ... wollte. Es dauerte dann nur wenige Minuten, bis wir die Wohnung verlassen hatten. Später im Auto erzählte sie mir dann, dass er stark nach Schweiß gerochen hatte, so dass ihr die Lust vergangen sei. Somit hatten wir bereits zwei Fehlversuche und fürchteten bereits, dass auch der dritte Versuch derart enden könnte.
    
    Das dritte Paar war deutlich jünger als wir und wir hatten sie zu uns eingeladen. Pünktlich zur verabredeten Zeit waren sie da und brachten sogar ein Gastgeschenk in Form einer Flasche Champagner mit. Beide waren recht unauffällige Leute, er blond und sie dunkelhaarig. Wie es halt immer bei einem ersten Treffen ist, begutachtet man sich zuerst gegenseitig, bevor ein offenes und lockeres Gespräch möglich ist. So saßen wir in unserem Wohnzimmer und sprachen über Gott und die Welt. Beate und ich suchten öfter den Blickkontakt und es war recht schnell klar, dass wir beide dieses Paar sympathisch fanden. Offensichtlich beruhte dies auf Gegenseitigkeit, denn sehr schnell lockerte sich die Stimmung. Tina und Rolf, so hießen sie, äußerten dann auch ganz offen ihre positive Meinung zu uns und schlugen vor, Brüderschaft zu trinken. Diesem Vorschlag stimmten wir gerne zu und begannen mit der dabei üblichen Prozedur. Witzig war, dass Tina, nachdem ich Rolf lediglich die Hand reichen wollte, den obligatorischen Kuss sowohl der Männer als auch der Frauen untereinander einforderte. Ich bin zwar absolut bi, hatte jedoch noch nie einen Mann auf den Mund geküsst. Natürlich war es kein ...
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