1. Im Paradies Tag 01


    Datum: 12.06.2020, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie

    ... dem eine Frau auf der Seite liegt und ihr Partner hinter ihr liegt, seine Hände ihre Hüfte umfassen und sein Glied auf ihr Poloch richtet. „So wollen wir es auch machen, mein Liebster", sagst du lächelnd zu mir.
    
    Und wir legen uns in dieser Stellung aufs Bett. Du streckst mir geil deinen Arsch entgegen und wackelst etwas hin und her. Oh, meine Unersättliche, sie kann es kaum erwarten! Ich taste zunächst mit meinen Fingern durch deine erregende Kerbe. Fühle mit der Fingerkuppe den Eingang deines Arschlöchleins. Ich schiebe den Finger nur etwas hinein, um dann wieder die Pforte zu liebkosen. Alles ist wunderbar glitschig und feucht. Du bist also sehr gut präpariert für den bevorstehenden Arschfick. Deine eigenen Körpersäfte und das austretende Sperma haben dafür gesorgt.
    
    Die Finger meiner Hand tasten sich weiter nach vorn und erreichen den Vordereingang. Auch hier lädt das Löchlein dazu ein, besucht zu werden. Hmm, was tun? Vorn oder hinten rein -- das ist hier die Frage. Ich entscheide mich dafür, zunächst noch mal in dein Fötzchen einzudringen. Es ist doch zu schön, von hinten zu vögeln, wenn dein Po gegen mein Becken und meinen prall gefüllten Hodensack drückt.
    
    „Hast du dich verirrt, mein Schatz? Du bist doch vorn drin! Du solltest mich doch jetzt in mein Arschlöchlein vögeln! Aber das jetzt ist auch soooo schööön!"
    
    Ich beruhige dich, dass ich gleich auch deinen Arsch beglücken werde, aber zunächst das wunderbare Gefühl des Vögelns ins Vorderland zu spüren, ...
    ... während dein Hinterland gegen meine Genitalien drückt.
    
    Und wir bewegen uns wieder im herrlichen Rhythmus. Ich dringe schön tief in dich ein und kann dabei wunderbar deinen Arsch beobachten. Ich ziehe mit einer Hand deine Arschbacken auseinander. So sehe ich dein Löchlein mit den runzeligen Hautfalten. Ein wunderschöner Anblick!
    
    Und wir vögeln so schön, wir steigern uns wieder in einen beglückenden Rausch. Dabei behalten wir das langsame, gefühlsame Tempo bei. In meinem Schwanz, in meinen Eiern, im gesamten Lendenbereich breitet sich ein sagenhaftes Gefühl aus. Und auch du genießt dieses wunderbare Empfinden unserer geilen Vögelei. Ich merke, wie die Muskeln deiner Vagina den willkommenen Eindringling massieren. Und schon bald passiert es: Ich ergieße mich erneut in deine aufnahmebreite Liebeshöhle. Und es ist so schön, dieses Mal sehr sanft und lange anhaltend.
    
    Der pulsierende Liebespfahl und die Ejakulation lösen auch bei dir die aufgebaute Spannung. Und auch so wie ich scheinst du einen sehr gefühlvollen Orgasmus zu erleben.
    
    Ohne lange Pause wechsele ich die Liebespforten. Nun ist endlich mein Lieblingslöchlein dran, der Ort, der höchste Glücksgefühle bereithält und alle fünf Sinne betören kann. Wir brauchen kein Gleitmittel. Der Hintereingang ist so gut geschmiert, dass es mir dieses Mal keine Schwierigkeiten bereiten sollte, in deinen Anus einzudringen. Ich ziehe deine Pobacken etwas auseinander und setze meinen Speer an deiner Rosette an. Mit ein wenig Druck öffnet ...