1. Der Ausländerabend


    Datum: 12.06.2020, Kategorien: Verschiedene Rassen

    ... gar nicht - stand ein bulliger großer Schwarzer hinter ihr, der die ganze Zeit seinen Schwanz in ihr hatte. Was sie aber nicht ich wußte, dass der auch in unserem Hotel wohnte und gebeten hatte, mit uns fahren zu dürfen. Wir zogen uns an, auch meine kleine Saina und fuhren ins Hotel. Dort angekommen war jetzt immer noch Saina bei mir, mit der ich nicht recht etwas anfangen konnte zu diesem Zeitpunkt. Wie selbstverständlich nahm der Schwarze den Arm meiner Ursel und steuerte mit ihr auf den Aufzug zu, Saina und ich schlossen uns an. Als ich merkte, dass Ursel keine Anstalten machte, mit in unser Zimmer zu gehen, dirigierte ich Saina auf unser Zimmer zu. Sie schaute erstaunt, als ich hinter uns abschloß und ich sie fest in die Arme nahm. Ich bedeutete ihr dann, dass sie hier schlafen werde, was sie einen verzückten Schrei ausstoßen ließ. So konnten wir den Rest der Nacht fest umschlungen zusammen verbringen. Ich habe Saina bis heute nicht aus den Augen verloren und konnte ihr aus mancher unangenehmen Situation helfen, was sie mir stets mit vollem Einsatz dankte. Den Club haben wir recht regelmäßig wieder aufgesucht. Jedes Mal war es ein voller Erfolg. Jetzt muß ich, Ursel, was dazu schreiben. Ich hab den Bericht gerade gefunden und gelesen. Es war damals das erste Mal, dass ich mit andersrassigen Männern in Verbindung kam und es war schon interessant, den Unterschied festzustellen bei der Größe der Schwänze. Alle waren ja nackt, so dass jeder bei jedem alles sehen konnte. Die ...
    ... Asiaten waren sehr lieb und süß, aber eben klein bestückt. Zwei von ihnen, die mich fickten, konnten aber herrlich damit umgehen und haben mich trotz der mangelnden Größe zu herrlichen Orgasmen gebracht, was mich dazu veranlasste, auch später bei weiteren Besuchen auch immer wieder Ostasiaten auszuprobieren. Atemberaubend aber waren natürlich die Schwarzen und da wir nur drei weiße Frauen unter all den anders farbigen Leuten waren, wurden wir gerade auch von den Schwarzen entsprechend belagert. Nachdem ich zunächst von dem Asiaten, der neben mir gesessen hatte, auf die Liegewiese begleitet wurde und er einen herrlichen Ritt hingelegt hat, merkte ich schon, dass einige Schwarze darauf warteten, dass wir fertig sind, um sich meiner anzunehmen. Wie auch später war es kaum möglich, mit einem Schwarzen allein zu sein, die wenigen weißen Frauen waren so begehrt, dass sie immer umlagert waren. Gerade das aber war so prickelnd bei diesen Parties, dass wir wenigen weißen Frauen so begehrt waren und nie Sorge haben mußten, allein zu sein. Wir hatten immer einen Schwanz drin und immer steife und halbsteife Schwänze im Gesicht und am Körper. Ich hab nie mehr als 4 weiße Frauen unter insgesamt 20 bis 40 Paaren finden können. Und immer waren sie alle umlagert. An dem ersten Partytag waren es gerade mal 3 weiße FrauenLLNie kann ich vergessen, wie ich meinen ersten schwarzen Schwanz in die Votze geschoben bekam. Ich war durch den Fick mit dem Asiaten schon recht nass geworden, als wohl der ...
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