1. Anna - Ein junges Studentenleben - Teil 8


    Datum: 12.06.2020, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu Fetisch

    ... sehen. Anna fuhr im ersten Moment zusammen, aber ihr Onkel schenkte dem keine Aufmerksamkeit sondern führte sie in den Gang, er deutete auf eine Ecke. Der Eingangsbereich des Hauses war doppelt so groß wie eine normale Zimmerdecke, auch dort konnte Anna jetzt eine kleine Kamera entdecken die sehr unscheinbar angebracht war. Warum war ihr dies vorher nicht aufgefallen Sie hatte dem offenbar keine Aufmerksamkeit geschenkt. Anna dämmerte langsam auf was ihr Onkel hinaus wollte, aber erst als er sie ins Wohnzimmer führte und auf die Standuhr zeigte, welche auf der Kommode stand, wusste Anna schlagartig, dass er alles gesehen haben musste, was sich die letzten Tage in seinem Haus abgespielt hatte. In der Standuhr war eine kleine Kamera versteckt. Anna wurde plötzlich bleich im Gesicht, ihr Onkel bemerkte dies und fragte sie: „Möchtest du mir irgendetwas sagen?“ peinlich berührt wusste sie aber keine Antwort. „Ich möchte dir noch etwas zeigen" sagte er und zückte sein Handy. Er öffnete eine App und plötzlich konnte Anna die Videoaufzeichnungen der Kameras sehen. Er drückte ein paar Knöpfe und plötzlich sah sie sich, wie sie auf der Couch von ihrer Freitag Bekanntschaft gefickt wurde. „Möchtest du den Ton auch dazu?“ fragte er und grinste die Kleine an. „Du hattest offensichtlich deinen Spaß wie ich so sehe". Anna wusste nicht was sie sagen sollte, sie brachte kein Wort heraus. Aber ihr Onkel sprach weiter: „Noch ist das unser Geheimnis, ich nehme an du willst dass das unter uns ...
    ... bleibt? Wenn deine Tante davon erfährt kannst du dir sicher sein, dass deine Mutter dass innerhalb von 5 Minuten auch weiß". Erst jetzt konnte Anna einen klaren Gedanken fassen „Ja bitte, das muss niemand wissen. Bitte!“ entgegnete sie ihm. Plötzlich wurde Onkel Maximilian ernster: „Das kostet dich was!“. Und ehe Anna realisieren konnte was er meinte, hatte er Annas Hand ergriffen und führte sie zu seinem Schritt. „Du weißt ja wies geht" entgegnete er ihr mit bestimmender Stimme. Einen kurzen Augenblick schreckte Anna zurück, aber er hielt ihren Arm fest und zog ihre Hand abermals auf seinen zu seiner Beule in der Hose. „Du kannst es dir aussuchen, entweder du machst das jetzt oder ich zeig die Aufnahmen deiner Mutter!“
    
    Kaum ausgesprochen, öffnete er den Gürtel und den Reißverschluss. Darunter kam eine Boxershort mit einer deutlichen Beule zum vorschein. Anna war noch immer perplex über die Situation als ihr Onkel sie an ihren Schultern packte und nach unten drückte. Sie kniete also vor ihm am Boden und blickte mit ihren unschuldigen braunen Rehaugen zu ihrem Onkel hoch. Ein Bild für Götter dachte er sich, dieses unschuldige Ding. Gleichzeitig streifte er seine Boxershort nach unten und sein halbsteifer Schwanz baumelte vor Annas Gesicht herum. Anfänglich kam keine Reaktion von Anna, die noch immer ungläubig und ein wenig perplex vor ihrem Onkel am Boden kniete. Also ergriff er ihren Hinterkopf und führte sie näher heran. Plötzlich berührten ihre Lippen seine Schwanzspitze ...
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