1. FKK Sommerurlaub in Spanien


    Datum: 12.06.2020, Kategorien: Ehebruch

    ... werden. Aufstehen und davon zu laufen, konnte ich auch nicht. Also lag ich auf meiner steifen Rute und schämte mich wie ein junger Hund. Als Sabine die Kinder versorgt hat, stand sie auf, wobei sie mir wieder einen wunderschönen Anblick auf ihre pralle Weiblichkeit geschenkt hat. Als sie an meiner Liege, Richtung Strand-Bar lief, hörte ich sie leise zischend das Wort "Feigling" hervorzupressen. Wie? Was hat sie gesagt? Wie hat sie das gemeint. Ein Blick zu meiner Freundin sagte mir, dass sie von all dem nichts mitbekommen hat. Als sich die Aufruhr in meiner unteren Region wieder gelegt hat, konnte ich es wagen, mich wieder auf den Rücken zu legen. Hinter mir hörte ich Schritte. Auf einmal hörte ich einen kurzen Schrei und im nächsten Augenblick fuhr ich erschreckt hoch. Ich wurde mit etwas eiskaltem übergossen. Sabine ist kurz gestolpert und bevor sie reagieren konnte, leerte sie aus Versehen ihren Cola-Becher über meinen Bauch und meinen kleinen Tomi. Ich stand da, wie ein begossener Pudel. Meine Freundin hat angefangen zu lachen, wie ich sie noch nie erlebt habe. Sabine hat sich entschuldigt und hat versucht mir den Cola mit ihrem Handtuch abzutrocknen. Meinen kleinen hat sie aber nicht berührt. Meine Freundin konnte mit dem Lachen nicht mehr aufhören. Das steckte Sabine auch an und fortan lachten die beiden lauthals über meinen Missgeschick. Ich ging kurz ins Wasser, um das Klebrige Zeug abzuspühlen. Plötzlich stand die Sabine neben mir und spülte ihr Badetuch aus. Ich ...
    ... beobachtete sie ungeniert. Sie war wirklich eine Augenweide. Sie übte solch eine Anziehungskraft auf mich aus, wie ich es noch nie in meinem kurzen Leben erlebt habe. Danach gingen wir zusammen wieder zu unseren Plätzen. Sie legte sich in die Sonne und spreizte kurz die Beine. Als ich auf dem Bauch lag, sah ich genau in ihr Liebeszentrum. Ihre Schamlippen waren etwas geschwollen und wie ich glaubte gemerkt zu haben, sickerte dazwischen etwas Feuchtigkeit heraus. Ich war mir sicher, dass Sabine etwas erregt war. Ich war mächtig stolz auf mich, denn nun war ich mir sicher, dass sie für mich posiert. Ich muss nicht hervorheben, dass ich wieder auf dem Bauch liegen musste. Nach etwa einer viertel Stunde setzte sich Sabine wieder auf und schaute im Schneidersitz zu mir rüber. Und wider öffneten sich ihre äussere Schamlippen etwas ausseinander. Am liebsten hätte ich sie geküsst. Nun fragte sie mich scheinheilig, ob ich Lust hätte mit ihr etwas schwimmen zu gehen. Eine Abkühlung würde ihr gut tun. Mit Freude bejahte ich, denn nichts wollte ich lieber, als mit Sabine schwimmen zu gehen. Ihr Mann wollte lieber mit den Kindern eine Sandburg bauen. Während sie mit ihrem Mann über die Kinder gesprochen hat, beruhigte sich mein kleiner wieder, sodass ich wieder aufstehen konnte und zusammen mit Sabine ins Wasser ging. Meine Freundin wollte, wie meistens, nicht hinein, denn für sie war das Wasser doch etwas zu kalt. Ich war nur froh, konnte ich mich doch mit Sabine ungestört unterhalten. Sehr ...