Nach dem Dorffest war sie zu allen bereit
Datum: 11.06.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Sonnabend ist Dorffest und meine Frau ist wieder mal verreist. Gut, wenn sie meinst das geht so, dann werde ich mir jemand aussuchen bei der ich mich des Nachts austoben kann. Das ist zwar auf dem Dorf nicht so einfach, man ist ja ständig unter Beobachtung, bei Sylvia jedoch fällt das weniger auf, denn wir sind befreunden und gehen laufend bei den andern ein und aus. Und Sylvia ist eine Jugendliebe und hat dieselben Probleme, ihr Mann ist Pendler geworden und damit oft drei Wochen nicht da. Ich, der schon bei einer Woche Entzugserscheinung hat versteht sie natürlich, wenn wir gegenseitig uns Befriedigung gönnen. War ja auch einfach, denn wir kannten uns nicht nur aus der Schule, wir haben auch schon gesext, als es uns andere nicht zugetraut haben (gehört aber nicht hier her).
Auf den umgestalteten Dorfplatz treffe ich an einem der Biertische dann auch Sylvia, aber sie war nicht allein. Neben ihr sitzt eine junge Frau und mich trifft der Schlag, sie war von Kopf bis Fuß im Monrou - Lock. Sie sei eine Künstlerin die hier auftritt und die Sylvia zufällig kennt. Den nächsten Schreck bekomme ich allerdings, als sie mir Gisa, ihre Nichte, vorstellt, die einige Tage vor ihren Abi - Prüfungen steht, sich bei ihr ausspannen soll. "Was soll dann die Verkleidung"."Die ist so, ich konnte es ihr nicht ausreden". "Mir gefällt es aber" versuche ich zu kontern und seit dem Moment schaut mich Gisa immer öfters lächelnd an. Beim erst besten Tanz schnappe ich sie mir und sie fragt ...
... mich beim tanzen ob ich das ernst meine, dass es mir gefällt. Irgendwie werde ich mit ihr sehr vertraut und das trotz eines Altersunterschiedes von ca. 20 Jahren. Sie posiert immer wieder vor mir ihren Monrou - Kleid dass ihre Möpse fast aus den Ausschnitt hüpfen. Als es dunkel genug ist will ich sie in eine Ecke verschleppen um zu küssen oder auch noch mehr. Da erstaunt sie mich noch mehr.""Ich will keinen Quicke, ich will mehr" und zieht mich vom Dorfplatz weg. Mir sitzt der Schreck schon wieder in den Knien als wie vor dem Haus von Sylvia halt machen. Erst jetzt klingelt es bei mir. Ist sie mir nicht als ihre Nichte, also die Tochter der Schwester, vorgestellt worden. Man Gottes mit der Schwester habe ich mit 18 mit andern Paaren um die Wette gefickt und sie hat meist gewonnen, so ein Wildfang war sie. Seit sie nach der Wende in den Westen der Arbeit nachgezogen war, habe ich nichts mehr von ihr gehört. Mein Verstand sagte mir, fang jetzt nichts mit der Tochter an und dann noch im Haus von Sylvie, mein Sexualtrieb jedoch lachte du Feigling leg sie flach so eine Gelegenheit bekommst du nie wieder. Sie hatte längst mein Zögern bemerkt "was ist, kneifst du, ich verrate schon nichts". Noch zögernd folge ich ihr unters Dach und lande ausrechnet in der Dachkammer in der ich sonst mit Sylvia vögle und auch mit ihrer Mutter es schon getrieben habe, damit die Eltern im Erdgeschoss nichts mitbekommen sollten. Haben sie auch nicht, aber leider ihre 2 Jahre jüngere Schwester.
Im ...