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Samuel
Datum: 10.06.2020, Kategorien: Inzest / Tabu
... Lauf nahm. Wumms, das tat weh. Er war in seinen Gedanken versunken und gegen die Glastür gelaufen. Eine zierliche Hand legte sich auf seine Schulter und als er aufblickte sah er einen wunderschönen Ausschnitt mit einem prächtigen Inhalt und dazu etwas weiter hoch ein hübsches, wenn auch älteres Gesicht einer gepflegten Frau. " Haben sie sich verletzt, soll ich einen Arzt rufen?" die Frau war besorgt. Samuel rappelte sich hoch und verneinte die Fragen. Er bedankte sich freundlich und hoffte nur dass sein Schwanz ruhig blieb. Hier stand eine Traumfrau um die 50 mit großen Brüsten, klein und zart in der Figur, Brille auf der Nase. Sie hielt immer noch seine dünne Hand mit den Spinnenfingern und seine Temperatur stieg gewaltig. Er schwitzte, was auch bei 35 Grad nicht sonderlich war, aber er schwitzte nicht wegen der Hitze .Jetzt bloß nicht weiter in Gedanken verfallen, nicht denken was wäre wenn, er schaffte es aber nicht. " Samuel, ja genau, du bist doch Samuel" die Frau strahlte ihn an und hielt weiter seine Hand. " Du warst vor ein paar Jahren kurz mit Miriam zusammen, sie ist meine Tochter." Seine anfliegende Geilheit stürzte ins nichts. Miriam, oh ja er erinnerte sich. Ein zierliches Mädchen mit großen Titten, geil wie nichts und er dachte damals das wäre die richtige Frau. Sie hatte absolut kein Problem mit seinem Riemen und fickte ihn wie verrückt. Im Badezimmer bei ihr im Haus holte er sich vorher zweimal einen runtergeholt. Es sollte perfekt werden ...
... und schien auch so zu laufen. Miriam hatte immer neue Stellungen im Kopf und Samuel hielt mit, er hatte Sex und zwar länger als 30 Sekunden. Dann wollte sie unbedingt seinen Saft auf ihre großen Kugeln und das Schicksal holte ihn wieder ein. Schwall um Schwall jagte aus seiner Öffnung an der Schwanzspitze, einmal zweimal oder dreimal abspritzen war egal.Es war die Menge und die war immer gleich. Als Miriam es geschafft hatte sich blind ein Tuch zu ertasten und ihre Augen frei vom Kleister waren stellte sie sich vor ihren Spiegel. Sie sagte lange nichts und dann auf einmal fragte sie nur angewidert was er sei. Sie möchte so etwas nie wieder erleben und bat ihn sofort zu gehen, dann ging sie breitbeinig und deutlich angewidert in die Dusche. Sie sahen sich nie wieder. Jetzt hatte er die zarte Hand der hübschen Mutter in seiner. Samuel nickte ihr zu und bejahte die Frage nach seinem Namen. " Ich bin Katja und Du kommst jetzt erst einmal mit zu mir, ich mache uns ein kaltes Getränk und dann erholst du dich wieder." Samuel hatte keine Chance auf ein nein, er wurde untergehakt und ab ging es die paar Meter zu Katja. Im Haus angekommen platzierte sie den Jungen im Schatten der Terrasse und machte zwei kalte Getränke zurecht. Dann schlüpfte sie schnell noch in ihr Hauskleid und eilte zur Terrasse. " Wie geht es dir Junge, ich habe dich damals ja nur ein paar Mal gesehen und dann warst du plötzlich weg. Miriam war tagelang traurig. Hat wohl nicht sollen sein." ...