Es begann im Wald ... Teil 06
Datum: 10.06.2020,
Kategorien:
Anal
... wobei ich ihren Kitzler berührte -- ganz zart nur, aber es entlockte ihr ein Stöhnen. Mit zärtlichen Küssen und sanfter Stimulation durch meine Zunge brachte ich Mara bis kurz vor den Orgasmus, dann hörte ich unter ihrem Protest auf und zog erstmal ganz langsam meinen Bademantel aus. Schließlich war ich als einziger von uns drei noch „angezogen".
Mara setzte sich auf, nahm mein Glied in den Mund und ließ mich vorsichtig ihre Zähne spüren.
- Autsch!
- Wenn du, Ben Alexander, nicht sofort zu Ende bringst, was du angefangen hast, dann ....!!
- Dann was?
- Diese Qualen möchtest du dir nicht einmal vorstellen!
Grinsend machte ich mich wieder über Maras Scham her. Sie zitterte bereits leicht als ich mich nur näherte. Ich zögerte noch sie zu berühren.
- Mach schon!
Mara hob ihr Becken an und ich schob ihr direkt zwei meiner Finger in ihre flutschige Lusthöhle während ich meine Lippen um ihren Kitzler schloss und sie nun rasch und effektiv zur Orgasmus brachte. Dabei spürte ich die Kontraktionen ihres Beckens als es ihr kam und sich die Muskeln rhythmisch um meine Finger schlossen. Heftig atmend lag sie auf dem Sofa als ich sie zärtlich in die Arme schloss wobei mein steifes Glied ganz unbeabsichtigt gegen ihren Schoß drückte und mit einer kleinen Verlagerung von Mara in sie hinein glitt. Regungslos blieben wir liegen und genossen das Gefühl der Nähe, des Einsseins ... bis Marc neben uns auftauchte.
- Stellt euch hin, jetzt sauge ich euch eure Schwänze ...
... leer, mal sehen, wer mehr Sperma für mich hat.
Marc und ich standen nebeneinander, streichelten uns und nach einer Weile tauschten wir ebenfalls einen zärtlichen Zungenkuss aus. Mara war nicht untätig. Abwechselnd wichste und blies sie unsere Luststäbe bis wir ziemlich gleichzeitlich soweit waren, Mara unser Sperma zu schenken. Sie musste gemerkt haben, dass wir kurz vorm Abspritzen waren, doch sie machte einfach weiter und nahm unseren herausspritzenden Saft in den Mund auf bis wir komplett leer waren. Danach stand sie auf, gab ihrem Bruder einen Zungenkuss, bei dem sie ein Teil unserem gemeinsamen Spermas in seinen Mund schob. Gleich danach machte sie das gleiche bei mir, so dass unsere Zungen das Sperma verteilten und wir daran lutschten.
Während wir uns küssten spürte ich Marc, der sich vor mich gekniet hatte und begann meinen Schwanz sauber zu lecken und die letzten Tropfen Sperma aus mir heraus zu massieren. Anschließend war ich nicht nur sauber, dafür glänzte mein Glied nass von seiner Spucke, aber ich hatte wieder eine fast vollständige Erektion. Im Gegenzug tat ich das gleiche bei ihm und zur ausgleichenden Gerechtigkeit machte ich weiter bis auch er einen vollen Ständer hatte. Mit einem Klaps auf seinen Po gab ich ihn frei.
- Ihr zwei seid ja unersättliche Lustmolche. Ich brauche jetzt erstmal eine Pause und reif für eine Runde Schlaf wäre ich auch. Kommt ihr mit hoch oder wollt ihr euch erstmal abregen?
Nach einem kurzen Blickwechsel zwischen Marc und mir ...