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Es begann im Wald ... Teil 06
Datum: 10.06.2020, Kategorien: Anal
... erstmal eine spontane Entscheidung und die hieß „ja". Mara nahm meinen Kopf in ihre Hände und küsste mich zärtlich. - Sei dir einer Sache ganz sicher: Auch wenn ich mit Marc Sex habe oder wir es gemeinsam tun, mein Herz gehört nur dir, Ben! Ich nickte und erwiderte ihren Kuss, unsere Zungen umschlangen sich während unsere Hände unsere Körper eng aneinander geschmiegt festhielten. - Wollen wir zu Marc unter die Dusche gehen? Wieder nickte ich und lief hinter Mara her ins Badezimmer. Was mich wirklich überraschte, war die sehr eindeutige Reaktion meines Körpers. Ich fühlte mich fast wie ein Testosterontiger, denn ich hatte die ganze Zeit über eine Latte und lief auch mit steifem Glied rüber ins Badezimmer. In meinem Kopf hatte ich hingegen die reinste Watte, war total verwirrt, konnte nicht klar denken, aber mein Schwanz hatte offenbar voll auf Lust und Leidenschaft geschaltet und so ließ ich die Dinge einfach auf mich zukommen. Darüber nachdenken würde ich später. Marc lächelte uns an. - Schön, dass ihr kommt ... alle beide ... Wir gesellten uns zu ihm unter die Dusche. Auch die war umwerfend: groß, begehbar, eine Paradiesdusche mit einem überdimensionalen Duschhimmel, unter dem wir fast alle drei Platz fanden. Das Wasser fühlte sich samtig wie ein warmer Sommerregen an und war sehr angenehm. Was folgte war ein Aneinanderdrängeln: nackte, warme Haut rieb an anderer nackter, warmer Haut, meine Sensoren gingen in den roten Bereich als Marc und Mara ...
... ihre vier Hände über meinen Körper gleiten ließen. Ich brauchte nicht nach unten zu sehen, um auch Marcs wachsend Erregung zu spüren. Er drückte sein Becken gegen meins und sein Penis stieß gegen meinen. Mara griff zwischen uns und mit ihren durch die Seife flutschigen Händen drückte sie unsere Glieder gegeneinander und wichste uns gleichzeitig. Währenddessen streichelte Marc von meinem Rücken hinab zu meinem Po und bohrte seinen Finger in meinen Anus. Durch die doppelte Reizung verkrampfte ich unwillkürlich und hielt seinen Finger einen Augenblick gefangen bevor er seine Reise zu meiner Prostata fortsetzen konnte. Ich entzog mich den beiden und drängte von hinten an Marc, hielt ihn eng umschlungen und ließ meine Hände über seinen Oberkörper gleiten bis ich seinen Schritt erreichte und ihn dort mit beiden Händen gleichzeitig verwöhnte. Mein Steifer lag in seiner Poritze und ich konnte Maras Hände spüren, die sich auf der Suche nach unseren Hodensäcken vor Marc gekniet hatte. Ich drückte Marcs Glied nach unten bis seine Eichel gegen Maras Lippen stieß und sie ließ sich nicht bitten sondern öffnete ihre Lippen und blies ihrem Bruder einen. Unterdessen kniete ich mich hinter ihn, spreizte seine Pobacken, nahm etwas Seife und schob meinen so glitschig gemachten Finger ohne Widerstand tief in Marcs Po. Marc stöhnte und wurde immer unruhiger als ich meinen Finger immer wieder über die Kuppe seiner Prostata gleiten ließ. - Noch nicht! Er schob uns beide weg als er seinen Saft ...