1. Bestrafung einer Zicke


    Datum: 10.06.2020, Kategorien: Nicht festgelegt,

    Pamela ist das, was man gemeinhin als Zicke oder Miststück bezeichnet. Sie ist Mitte zwanzig, hochnäsig und arrogant. Sie ist super penibel und der geringste Fehler hat einen gewaltigen Anschiss zur Folge. Da sie die Tochter vom Chef ist, traute sich niemand etwas zu sagen.
    
    Nachdem mein Kollege, der auch mein bester Kumpel ist, von ihr vor versammelter Belegschaft gedemütigt wurde, beschloss er ihr eine schmerzhafte Lektion zu erteilen. Nach Feierabend gingen wir in unsere Lieblingskneipe und bei einem Bier erzählte er mir von seinem Plan und fragte mich, ob ich ihm dabei helfen würde. Da auch ich meine Probleme mit diesem Mistkäfer hatte, stimmte ich sofort zu.
    
    Die Aktion sollte an einem Freitag Abend stattfinden. Er hatte eine verlassene Baustelle am Waldrand entdeckt, die für unsere Zwecke ideal erschien. Weit ab vom Schuss, konnte sie dort so viel schreien wie sie wollte.
    
    An einem Freitag Mittag war es dann soweit. Sie war normalerweise die letzte, die die Firma verließ. Mein Kumpel wartete an ihren Wagen, während ich mich hinter der Litfaßsäule versteckte. Als sie zu ihrem Wagen kam, sprach er sie an. Während sie abgelenkt war, schlich ich mich von hinten an und presste ein mit Chloroform getränktes Tuch über ihren Mund und Nase.
    
    Für ein paar Sekunden zappelte sie wild herum und sackte dann bewusstlos zu Boden. Anschließend trugen wir sie dann zu seinem Wagen und verstauten sie im Kofferraum. Anschließen fuhren wir dann zur Baustelle.
    
    Als wir ...
    ... angekommen waren, öffnete ich den Kofferraum. Sie war immer noch bewusstlos und so hob ich sie heraus, legte sie mir wie ein Sack Zement über die Schulter und trug sie in den Keller.
    
    Anschließend ging ich zum Wagen zurück und holte die Ausrüstung.
    
    Während ich die Kamera aufbaute zog mein Kumpel sie aus. Sie hatte wirklich eine tolle Figur. Ungefähr 173 cm groß, lange schlanke Beine, knackiger Hintern und schöne große Brüste.
    
    Sie war inzwischen bei Bewusstsein, wenn auch noch etwas benommen.
    
    "Bist Du soweit?"
    
    "Ja."
    
    Mein Stimme war vor Aufregung schon etwas heißer und meine Hände zitterten leicht als ich die Kamera einschaltete.
    
    Mein Kumpel zog sich ein paar dicke Gartenhandschuhe an und nahm ein paar Brennsesseln und rieb sie über ihren Hintern und Oberschenkel.
    
    "AAAAAAAAAAAARRRHHHH."
    
    "Aufhören, BITTE, Au."
    
    "Von wegen aufhören, Du Schlampe, wir fangen jetzt erst richtig an," meinte mein Kumpel mit einem gehässigen Grinsen.
    
    Er legte die Brenneseln beiseite und nahm einen Bambusstock.
    
    Insgesamt zwanzig mal landete der Stock auf ihrem ohnehin schon rotem Hintern. Anschließend bekam jeder Oberschenkel zehn Schläge ab.
    
    Sie wimmerte und heulte total unkontrolliert, ihr süßes Hinterteil und die Oberschenkel hatten die Farbe einer reifen Tomate angenommen.
    
    Mein Kumpel stellte den Stock in die Ecke und nahm die Brenneseln wieder in die Hand. Mit seiner freien Hand zog er sie an ihren langen, blonden Haaren in die Höhe und stellte sich breitbeinig vor ...
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