1. Rotlicht-Reportage - Teil 06


    Datum: 11.12.2017, Kategorien: BDSM

    ... Zeit liebevoll um sie und half ihr sich frisch zu machen, während Theo und Gregor sich unterhielten. Mehr als ein paar Fragmente am Rande bekam sie davon aber nicht mit. „...scheint ja ganz schön masochistisch zu sein.....Naturbegabung ......... guter Fang........schüchterne Studentin..... glaubt man gar nicht.........der übliche Preis?..... abzüglich Naturalrabatt......."
    
    Theo erklärte ihr noch, wie sie die Stellen zu pflegen hatte und das sie die Stellen mit den Piercings jetzt erst mal schonen musste. "Du warst sehr tapfer Julia, ich weiß es war schmerzhaft es wird sich für dich bestimmt lohnen, wenn es verheilt ist", meinte er. Dann gab er ihr noch eine Salbe, die besonders gut die rasche Heilung ermöglichen sollte. Julia fragte sich ob sie jetzt dadurch etwas Ruhe vor Freiern haben würde. Doch an Gregors leichtem Grinsen erkannte sie ihren Irrtum, er würde sie auch so zu nutzen wissen, das war sicher.
    
    Sie ärgerte sich etwas über sich selbst, kaum wurde sie stimuliert verlor sie die Kontrolle.
    
    Gregor brachte sie nach Hause, er wäre wohl auch noch etwas geblieben, doch sie machte ihm klar das sie zu fertig war. Erstaunlicherweise akzeptierte er es. Er nahm ihren Hinterkopf in eine seiner kräftigen Hände und gab ihr einen langen wilden Zungenkuss zum Abschied, der ihr den Atem raubte aber mehr wild als zärtlich war. Dabei fasste er mit der anderen Hand nach unten und drückte leicht durch die Sachen auf die Stelle mit ihrer frischen Tätowierung. Sie wusste was er ...
    ... damit demonstrieren wollte.
    
    Kaum war sie allein atmete sie erst Mal tief durch. Von den vielen Eindrücken und gegensätzlichen Emotionen war ihr Verstand noch völlig überreizt.
    
    Sie machte sich erst Mal einen halben Liter Kaffee. Sie war zwar völlig erschöpft, doch sie schaltete ihren Rechner an. Sie wollte ihre Erlebnisse frisch aufschreiben, das half ihr sich damit auseinanderzusetzen. Ihre widersprüchlichen Gefühle, die Lust, die Bedeutung der Rose. Es wurde eine lange Nacht.
    
    19. Eine teuflische Box
    
    Am nächsten Morgen gegen 11 Uhr, sie war gerade aufgestanden, klingelte das Telefon. Es war Aslan er wollte sie am Nachmittag im „Tausend und eine Nacht" sehen. Sie erzählte ihm von den frischen Piercings, in der Hoffnung auf eine Erholungspause. Doch er schien es schon zu wissen, „Mach dir keine Sorgen, deine prächtigen Titten sind heute Ausnahmsweise mal nicht gefragt, nur dein loses Mundwerk," lachte er.
    
    Obwohl sie geschafft war, ging sie an diesem Tag zur Uni. Schon um sich selber klar zu machen, dass sie immer noch mehr war, als nur eine gut dressierte Nutte. Sie beteiligte sich eifrig und erwarb sich mit ihrer Argumentation wieder etwas mehr Anerkennung ihres Professors. Dass sie dabei auch einen besonders arroganten Kommilitonen, aus der Kategorie „meine Eltern sind reich, mir gehört die Welt", dumm aussehen lassen konnte war ein netter Nebeneffekt. Doch nach der Uni musste sie sich sehr beeilen, um rechtzeitig im Bordell zu sein.
    
    Im „Tausend und eine ...
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