1. Bitte nicht.


    Datum: 08.06.2020, Kategorien: BDSM Erstes Mal Gruppensex

    Ich liege hier, ans Bett gefesselt, alle Kraft und Muskeln nützen mir nichts. Die Stricke sind sehr stramm gezogen und schneiden mir ins Fleisch. Ich bin nackt, alleine und habe keine Ahnung ob es Tag oder Nacht ist. Wie lange ich schon hier liege ist mir ebenfalls unbekannt. Was war bloß passiert?
    
    Ich erinnere mich noch daran eine hübsche Frau nach Hause gefahren zu haben, sie bat mich auf einen Kaffee mit rauf. Ich war erfreut, aber etwas verwundert das ich meinen Wagen in ihre Garage stellen sollte, damit die Nachbarn nicht reden.
    
    So lange dauert eine Tasse Kaffee doch auch nicht.
    
    Nun liege ich hier, mir ist etwas kalt und ehrlich gesagt ist mir die Situation sehr unangenehm. Unter uns, es ängstigt mich sogar. Bewegungsunfähig in absolut unbekanntem Gebiet, nackt, noch verletzlicher kann Mann wohl kaum noch werden.
    
    Die Tür geht auf und die Frau betritt den Raum.
    
    Sie sagt: Du bist hier zu unserem Vergnügen. Hab keine Angst, wir werden dir nicht allzu sehr weh tun. Wir werden uns nicht näher bekannt machen, denn du bist nur ein Spielzeug.
    
    Eine weitere Frau betritt den Raum.
    
    Na, der ist ja mal ein Glücksgriff. Sportlich, schlank, rasiert, ordentliches Gehänge, aber die Haare sind zu lang und der Bart muss ab. Die Eier müssen auch noch mal nach bearbeitet werden, der muss ordentlicher Rasiert werden.
    
    Wie sieht es mit seinem Arsch aus?
    
    Habe ich noch nicht überprüft.
    
    Ich mische mich in die Unterhaltung ein und frage was das werden ...
    ... soll.
    
    Prompt bekomme ich einen Knebel in den Mund. Ich versuche mich zu wehren indem ich die Zähne zusammen Beisse, aber ein harter Schlag auf die Eier und schon ist er offen.
    
    Nun zu dir sagt die zweite Frau. Der Einfachheit halber nenne ich sie nun einfach bei der Zahl in welcher Reihenfolge sie vor mir auftauchen.
    
    Zwei sagt mir, das ich nun gewaschen werden, rasiert wo es nötig ist und eingeölt. Danach wird mir der Schwanz und die Eier abgebunden, danach werde ich so lange und so oft gewichst, geblasen, geritten und benutzt wie es Ihnen gefällt. Allerdings wird es mir untersagt sein abzuspritzen. Das ist Sache der Herrin.
    
    Die Herrin betritt den Raum. Faucht die beiden Anderen an, was hier so viel gelabert wird. Der ist ja noch immer nicht vorbereitet und in einer Stunde kommen die Gäste.
    
    Ich schlucke.
    
    Frau Eins verschwindet und kehrt mit warmem Wasser und Lappen sowie Handtüchern zurück. Frau Zwei holt Rasierzeug und Massageöl.
    
    Sie waschen und rasieren mich, immer wenn ich anfange rum zu zappeln kriege ich einen harten Schlag auf den Sack. Das lässt mich ruhiger werden und mein Sinn zur Rebellion verschwindet mit jedem Mal mehr. Es ist ja auch eigentlich gar nicht so unangenehm von zarten Frauenhänden gewaschen zu werden, aber ohne mein Einverständnis finde ich es doch sehr unpassend.
    
    Frau Eins flüstert mir zu, das es richtig schön und geil für mich werden kann, wenn ich brav bin und sie einfach machen lasse. Frau Zwei rasiert meinen Körper von oben bis unten, ...
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