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DIE GEILE NACHBARIN
Datum: 08.06.2020, Kategorien: Hardcore, Selbstbefriedigung / Spielzeug Voyeurismus / Exhibitionismus
... schimmern. Es musste Sonnenöl sein, mit dem sie sich eingerieben hatte. Sie trug ein knielanges weißes Sommerkleid, dass an der Seite geschlitzt war. Es hatte ein wirklich tiefes Dekoltée. Oben war es weit geöffnet und es ließ einen Blick auf den Ansatz ihrer Brüste zu und die Öffnung ging fast bis zu ihrem Bauch. Sie hatte einen wunderbaren Körper. Ihre Brüste zeichneten sich kräftig unter dem Stoff ab, der ganz leicht auf ihr lag. Er erkannte die Form ihrer Knospen, die sich ein wenig verhärtet zu haben schienen. Uschi hatte ihre Beine angezogen, und stellte ihre Füße auf das Ende seiner Liege. Der Stoff verdeckte einen Teil ihrer Oberschenkel und doch war genug frei um seine Reaktion eher zu beflügeln denn die Situation zu entschärfen. Ein unglaublich schöner Anblick. Dieser Ausschnitt, diese Beine, diese tolle Frau. Sie saß in Ihrem Stuhl wie eine Inkarnation der Lust. Sie sprach sehr wenig und schaute immer wieder auf seinen Körper und streichelte ihn mit den Augen. Es war ihm fast peinlich, weil er immer überlegte ob seine Erregung ihr unangenehm war. Langsam ließ sie ihr Bein wieder von der Liege heruntergleiten und erlaubte mit ihrer Haltung, dass er ihr soweit sie es zuließ zwischen die Beine sehen konnte. Sie brauchte jetzt nur ein wenig die Schenkel zu öffnen und er würde vor Lust platzen. Davon war sie überzeugt. Seine Phantasie brannte mit ihm durch. Seine Gedanken waren überall, und er versucht sich ein wenig zu beherrschen. Er versuchte ihr in ...
... die Augen zu schauen, und sich ein wenig abzulenken. Uschi wusste genau was sie da tat. Sie versuchte alles, um ihn nervös zu machen. Sie legte ihren Kopf nach hinten strich sich durch ihr Haar und öffnete dabei ein wenig Ihre Beine. Mit der Bewegung wirkte es ganz natürlich und erlaubte Tim einen kurzen heimlichen Blick zwischen ihre Oberschenkel. Wieder zuckte sein Schwanz und er konnte es nicht vermeiden. Die Situation sprühte vor Funken. Als sie ihn wieder ansah, konnte sie sehen wohin ihn sein Blick geführt hatte. „Ist es nicht unglaublich schön hier?“ brach sie die Stille und genoß seine Nervosität. „Ja das ist es. Ich liebe es hier und ich genieße gerade den Moment. Es ist schön dass Du hier bist“ antwortete er „Möchtest Du ein Glas Wein trinken? „Nein zur Zeit noch nicht“ lächelte sie ihn an „dann müsstest Du aufstehen und ich möchte diesen herrlichen Moment noch ein wenig genießen“ sagte sie. Immer wieder schaute Uschi auf ihn und streichelte dabei mit Ihren Augen seine Badehose, die wirklich zu klein war. Sein übergroßer Schwanz spannte den Stoff bis zum Bersten, und pulsierte von Zeit zu Zeit mit einem a****lischen Zucken, um vielleicht das Gefängnis sprengen zu können. Die Bündchen an der Seite wurden mit Gewalt nach oben gepresst. Uschi war sich ihrer Wirkung nur zu bewusst, und sie ließ keine Bewegung aus, die es ihm nicht erlaubte, einen Blick auf ihren Körper zu werfen. Sie spannte ihr Oberteil und die Konturen ihrer Brust zeichneten sich ...