Geheimnisvolle Kräfte 08
Datum: 08.06.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Überraschungsangriff startete und ihr blitzschnell an ihrem äußerst knappen neongrünen Bikinihöschen vorbei meinen Zeigefinger ins Döschen schob.
„Eindeutig nicht nur vom Wasser nass", grinste ich frech, während sie aufkeuchte.
„Ist ja kein Wunder, so aufgeheizt, wie die Stimmung hier ist", schnurrte sie wohlig, da ich meinen Finger in ihr etwas hin und her bewegte.
„Maria, da Lina ja schon lange deine beste Freundin ist, darfst du als erstes heute ihre Pussy kosten", wandte ich mich an meine Süße.
„Danke Lara", bedankte sie sich brav mit einem Aufblitzen in ihren Augen. Die Idee schien ihr zu gefallen.
„Nichts zu danken. Aber auf was wartest du? Zeig uns mal, wie lange du die Luft anhalten kannst", schmunzelte ich.
Erklärungen brauchte meine Schwester keine mehr, denn sofort tauchte sie unter, und ich musste meinen Finger aus Lina ziehen, um ihr Platz zu machen. Diese wiederum hätte wohl gerne laut aufgestöhnt, als meine Süße ihre Spalte mit der Zunge zu bearbeiten begann, allerdings verhinderte ich dies, indem ich sie an mich zog und sie leidenschaftlich küsste. Ich hingegen musste wieder einmal feststellen, dass meine kleine Sklavin wohl ein kleines Tauchtalent war, denn sie hielt es ziemlich lange unter Wasser aus.
„Echt lecker", meinte Maria schließlich begeistert und leckte sich genussvoll über die Lippen, nachdem sie ihren Kopf wieder über Wasser hatte.
Um Lina im Wasser nicht zu sehr abkühlen zu lassen, hatte ich ihr selbstverständlich in der ...
... Zwischenzeit wieder meinen Finger ins Döschen gesteckt.
„Was macht ihr nur mit mir? Wenn ihr so weitermacht, dann komme ich hier noch laut schreiend vor allen Leuten", keuchte Lina aufs Äußerste erregt.
„Ts, ts, ts ... keine Beherrschung, meine neue Sklavin", scherzte ich grinsend und schüttelte dabei aber tadelnd den Kopf. Natürlich nicht ohne ihr dabei einen zweiten Finger miteinzuverleiben, was sie laut und hemmungslos aufstöhnen ließ und sie veranlasste, sich an mich zu klammern, damit sie nicht das Gleichgewicht verlor.
„Schau dir das an, Maria ... nicht die geringste Selbstbeherrschung hat das geile Schweinchen", lästerte ich weiter, um sie dann aufzufordern, „Sag mir mal, wie ihr Arsch schmeckt."
Sofort ging Maria wieder auf Tauchstation, dieses Mal hinter ihrer besten Freundin.
„Ahhhhhh ... wie geil!", rief Lina aus, wohl als meine Süße ihr gerade die Zunge durch die Rosette schob. So genau konnte ich ja von meiner Position ja nicht sehen, was sie gerade machte. Aber ich kannte sie ja und sie war ein braves Mädchen, welches machte, was ich ihr sagte.
„Hast wohl noch nie den Arsch geleckt bekommen, was?", fragte ich grinsend und heizte ihr auch verbal weiter ein, „Aber keine Sorge, das darfst du später auch bei mir probieren."
Offensichtlich reichte dies, um unsere Freundin über die letzte Klippe zu stoßen, denn sie kam im nächsten Moment hemmungslos laut herausstöhnend.
Klar war es ihr ein wenig peinlich, als sie vom kleinen Tod wieder erwachte ...