Geheimnisvolle Kräfte 08
Datum: 08.06.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Dreckstück nennen werde, habe ich noch nicht entschieden. Einen Namen hat sie sich noch nicht verdient. Ich würde sagen, es reicht, wenn ihr sie bis auf weiteres einfach mit ‚Sklavin' anredet. ... Aber jetzt weiter im Text! Auch wenn ihr dem Dreckstück da weder Gehorsam noch sonst was schuldet, so bleibt sie ‚mein' Eigentum. Und ich erwarte, dass ihr damit genauso umgeht, wie mit meinem sonstigen Eigentum. Vorsichtig und respektvoll nämlich. Wobei letzteres lediglich darauf bezogen ist, dass ich nicht wünsche, dass es ohne meine Erlaubnis benutzt oder beschädigt wird. Sie wird auch niemand anderem als mir gehorchen. Wenn die Schlampe aber irgendwo im Weg rumstehen sollte, dann schiebt sie einfach weg oder sagt der Sklavin, dass sie verschwinden soll. Gibt es sonst noch Fragen?" Lara sah alle musternd an.
Dass ich mir einen Namen erst verdienen musste, war mir nicht nur neu, sondern ich fand es auch irgendwie geil. Ich war erstmal nur das Dreckstück, um es mit Laras Ausdrucksweise zu beschreiben. Ich war weniger wie ein Haustier, denn das hatte einen Namen. Ich war nur eine Sklavin. Und es war ziemlich demütigend für mich, auch so vor unseren Bediensteten behandelt zu werden, die bisher tun mussten, was ich sagte. Es war ziemlich beschämend. Aber meine verräterische Möse fand das alles natürlich überaus geil. Ich hatte wirklich zu kämpfen, um nicht schon wieder erneut vor Erregung laut zu stöhnen.
„Ich hätte da noch eine Frage, Miss Lara", meldete sich Conny.
„Ja, ...
... Conny?", fragte meine Herrin lächelnd.
„Heißt das jetzt auch, dass wir Ihnen ebenfalls sexuell zur Verfügung stehen müssen? ... Entschuldigung, ich habe mich falsch ausgedrückt. Ich meinte natürlich ‚dürfen'." Das Conny ebenfalls geil auf meine Herrin war, war ihr deutlich anzusehen. Gerade, dass sie sich nicht sabbernd über die Lippen leckte.
„Nun, es wäre durchaus möglich, da ich mich heute auch meinem Vater unterworfen habe. Ob er mir allerdings dieses Privileg einräumt, das ist seine Entscheidung", antwortete meine Schwester zu meiner Überraschung.
Eigentlich war ich davon ausgegangen, dass sie sich für mich entschieden hatte und ihr Vorhaben ebenfalls das Ficktöchterchen unserer Eltern zu werden damit verworfen hatte. Und nun hörte ich, dass sie es doch getan hatte und zusätzlich mich als Sklavin angenommen hatte. Aber nun, wo mir diese Lösung aufgezeigt wurde, warum eigentlich auch nicht? Offensichtlich hatte sie ja mit Papa eine Lösung gefunden, wie beides vereinbart werden konnte. Und irgendwie freute es mich auch für meine Herrin. Schließlich hatten sie und Papa eine Menge nachzuholen. Aber das war nun ihre Sache. Ich war nur mehr eine Sklavin und hatte nur zu tun, was meine Herrin mir befahl. Und ich war sicher, dass sie nicht wollte, dass ich mir den Kopf über etwas zerbrach, was ihre Angelegenheit war. Obwohl ich es schon bedauerte, dass wir scheinbar nicht beide die Ficktöchterchen unserer Eltern sein konnten. Ihre Lösung des Ganzen sah das wohl nicht ...