Meeresekstase
Datum: 08.06.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... noch mit ein paar Fingern mehr wieder in mich hinein. Ganz plötzlich, wie aus heiterem Himmel fühlte ich die weiche, fleischige Spitze eines harten Schwanzes, der meine rubinroten Lippen teilte. Ich gab mich ganz dieser aufregenden Empfindung hin und erlaubte meiner aufblühenden Sexualität, meine Venen wie Blitze zu durchzucken.
Ich ließ meine Augen geschlossen und erlaubte meinen anderen Sinnen stimuliert zu werden. Meine Empfindungen steigerten sich als ich begann, an dem Überraschungsstab zu lutschen. Das geheimnisvolle Stück Fleisch war so groß und dick, dass es für mich zur persönlichen Herausforderung wurde, meine Lippen um ihn zu legen. Innerhalb eines kurzen Moments gab ich die Erforschung meiner Möse auf, um stattdessen mit beiden Händen den stark geäderten Knüppel zu umkreisen.
Spiralförmig glitten meine Handflächen über seinen Schaft. Meine Hände drehten sich und ich spuckte, bedeckte den Penis mit einer großen Menge Speichelfäden. Sobald seine Freudentropfen über meine Lippen sickerten wie das umherspritzende Seewasser, das ich schon vorher genossen hatte, konnte ich die salzigen Tropfen kosten, die milchig, köstlich und auf seltsame Weise vertraut waren.
Darauf bedacht, eine weitere Kostprobe seines Safts zu bekommen, schob ich seinen Körper vor mein Gesicht, grub meine Hände in die fleischige Kurve seines Hinterns und bettelte so darum, weiter gefüttert zu werden. Mit noch immer geschlossenen Augen zog ich den Mann am Nacken seines Hemdes zu mir ...
... herunter und drückte sein Gesicht an meine Möse. Als ich fühlte, wie sein Barthaar mein seidiges Loch kratzte, fuhr er damit fort, meine Muschel, meinen Schlitz in ganzer Länge von oben nach unten auszuschlecken.
Er beglückte mich mit einer Befriedigung, die ich niemals zuvor erfahren hatte. Mit der Faust griff ich sein dickes, braunes Haar und begann meine Hüften gegen seine ausgestreckte Zunge zu drängen, bearbeitete mahlend sein Gesicht, als ob es mein Besitz wäre. Nach einer Weile war alles was, was ich von ihm hören konnte, wie er sich meinen Mösensaft wie köstlichen Likör über die Zunge fließen ließ.
"Steck deinen dicken Schwanz in mich rein!", raunte ich, als ich sein Gesicht zwischen meinen Beinen mit einem Ruck hervorzog. Er tat, was ich befohlen hatte, seine Hände ruhten auf meinem Beckenknochen und er teilte meine Schamlippen mit seinem knochenharten Schwanz in der Missionarsstellung, wobei meine Muschi beim Eindringen ein wenig weh tat.
Stück für Stück drang er in meine Scheide ein und begann seinen Aufenthalt in dem beengten Raum meines gut befeuchteten Lustkanals. Als er seinen Riesenschwanz in mich hineinschob, einen göttlichen Zentimeter nach dem anderen, drang er langsam in mein zitterndes Loch vor, bis ich mich an die Größe seines steifen Schwanzes gewöhnt hatte.
"Bereit für einen harten Ritt?", fragte er, als er mit der Geschwindigkeit seiner Hüften vom ersten Gang gleich in den dritten schaltete.
"Ja, Süßer, lass mich das verfickte Ding spüren!", ...