Die Italienreise - Teil 1
Datum: 08.06.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... mehrere Alben füllen.
Ich untersuchte die letzten Tüten. Erleichtert fand ich doch noch das eine oder andere undurchsichtige Kleidungsstück. Ein paar Bikinis. Miniröcke. Bauchfreie Oberteile. Die Miniröcke waren so kurz, daß sie kaum meine Pobacken bedeckten. Egal, welches der Ensembles ich anziehen würde: Ich würde wie eine Nutte aussehen, wenn auch wie eine teure.
Solange meine Eltern mich nicht sahen, konnte ich damit leben.
Ich behielt das letzte Kostüm an, das ich ausgepackt hatte: Ein silbernes, tailliertes, schräggeschnittenes Abendkleid, das meinen Rücken und einen Teil meines Bauchs freiließ. An meinem linken Bein reichte es bis unter mein Knie. Rechts war es so kurz, daß Tanja und Robert meine Muschi sehen konnte, wenn ich zu große Schritte machte. Überflüssig zu sagen, daß zwar schwarze Strümpfe mit Haltern, aber kein Höschen dazugehörte.
Tanja sah mich an, als wäre ich wirklich der Engel, als der ich mich ausgegeben hatte. Wenn sie erreichen wollte, daß mir meine Schönheit zu Kopf stieg, war sie auf dem besten Weg dahin.
„
Ich weiß nicht, was ich sagen soll, außer: Vielen, vielen Dank!“ Ich umarmte sie und gab ihr einen langen, tiefen Kuss. Sie erwiderte ihn und zog mich an sich. Ihre Brüste rieben gegen meine und ihre Hand wanderte über mein Hinterteil und in das so weit geschlitzte Kleid. Mir wurde sowas von warm.
Dann war Robert an der Reihe, von mir geküßt zu werden. Endlich spürte ich, wie sich diese faszinierende Wölbung gegen meinen ...
... Unterleib preßte. Er hielt sich gar nicht erst damit auf, seine Hand in mein Kleid zu schieben. Er hob es gleich hoch, bis mein Hintern frei lag, und schob seinen Finger zwischen meine nassen Schamlippen.
Ich stöhnte.
Wenn er jetzt noch ein bischen rieb, konnte ich für nichts mehr garantieren.
Ich stand mit geschlossenen Augen da, atmete heftig und merkte, daß ich einen Oberschenkel angehoben und auf seine Hüfte gelegt hatte, um dieser warmen freundlichen Hand Platz zwischen meinen Beinen zu verschaffen.
Ein lustvolles Ziehen ging durch meinen Unterleib und ich stöhnte lauter. Mein Bauch spannte sich.
Robert lachte und hörte plötzlich auf, meine Perle zu streicheln. Ich schwebte kurz vor dem Höhepunkt, versuchte, meine nassen Schamlippen an seiner Hand zu reiben, um mein Vergnügen fortzusetzen. Ich wußte nicht, ob ich enttäuscht oder erleichtert darüber war, daß er mich kurz vorher stoppen wollte. Ich wußte nicht einmal, ob er überhaupt rechtzeitig aufgehört hatte: Ich konnte gar keinen klaren Gedanken fassen. Meine Scheide bebte noch immer mit diesem orgasmischen Ziehen, vibrierte einen endlosen Moment lang und konnte sich nicht entscheiden, ob sie in einen vollen Höhepunkt abgleiten oder gerade noch einmal davor stehen bleiben wollte.
Robert starrte mich an und sein Blick war geradezu ehrfurchtsvoll.
Das verwirrte mich.
Mein Unterleib entschied sich, doch noch einmal haarscharf am Orgasmus vorbeizuschlittern. Das Ziehen zwischen meinen Beinen ließ nach ...