Die Italienreise - Teil 1
Datum: 08.06.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... auszulösen.
Ich zog das Hostessenkostüm aus und legte es sorgfältig zusammengefaltet auf die Kommode in der Diele. Dann schlüpfte ich aus den Schuhen und stand in Unterwäsche da. Tanja trat hinter mich und öffnete meinen BH. Ihre Hände glitten unter meinen Achseln hindurch auf meine Vorderseite, in den geöffneten Büstenhalter und legten sich um meine Brüste. Ich fühlte, wie sich meine Brustwarzen fordernd aufrichteten und gegen ihre warmen Finger drückten. Sie stand so nahe hinter mir, daß ich ihre Wärme spürte. Und dann die sanfte Berührung ihrer Lippen in meinem Nacken. Ich erschauerte wohlig.
Der BH rutschte ganz langsam meine Arme hinunter. Ich schob mein nasses Höschen hinunter auf meine Oberschenkel. Das Gefühl, endlich dort unten nackt zu sein, war überwältigend.
Tanja konnte nicht widerstehen.
Eine ihre Hände glitt über meinen Bauch hinunter zwischen meine Beine. Sie öffnete meine Schamlippen und näßte ihren Finger an meiner Öffnung. Ich stöhnte und rieb mich an ihr.
Sie zog ihren Finger weg, so sehr sich meine Hüften auch bemühten, ihrer Bewegung zu folgen, und hob ihre Hand. Dann schob sie mir ihren nassen Finger in den Mund.
Ich schmeckte mich und saugte daran.
Irgendwie war meine eigene Hand zwischen meine Beine geraten und rieb meine glühende, feuchte Knospe, während sich mein bloßes Hinterteil an den Stoff von Tanjas Hose schmiegte. Tanja merkte, daß ich mich berührte und ihre Hand legte sich auf meine, stoppte mich, sehr zu meiner ...
... Enttäuschung. „Noch nicht, mein Engel“, flüsterte sie in mein Ohr.
Dann gab sie mich frei und lächelte. „Komm mit - Zeit für deine Überraschung!“
Meine Schuhe und Unterwäsche blieb auf dem Fußboden der Diele zurück.
Sie führte mich in das Wohnzimmer, das für mich noch immer wie ein Atrium aussah.
Auf dem riesigen Couchtisch standen Papptüten mit Couture-Labels. Sie lächelte erwartungsvoll. „Pack' sie aus und probiere die Sachen an!“
Ich nahm das erste Stück aus einer der Tüten. Es war ein Oberteil aus Chiffon, auf Figur geschnitten und so dünn, daß ich die Steinplatte des Tisches hindurchschimmern sah.
„
Oh, das ist toll!“ rief ich. Ihr Lächeln vertiefte sich.
Ich zog das Oberteil an und den dazu passenden Minirock. Dann ging ich zu dem Spiegel neben der Bar.
Die Sachen paßten wie angegossen.
Auf den ersten Blick sah ich angezogen aus, wenngleich meine Formen unter dem eng geschnittenen Stoff mehr als deutlich in Erscheinung traten. Auf den zweiten Blick sah man
alles
. Ich hätte ebensogut gar nichts anhaben können.
Ich sah unwahrscheinlich sexy aus.
„
Wow!“ Sagte ich begeistert. „Ich sollte nur etwas drunterziehen. Wo ist die Unterwäsche dazu?“
Sie kicherte. „Was macht es für einen Sinn, dir ein durchsichtiges Kostüm zu schenken, wenn du Unterwäsche darunter trägst?“
Dagegen konnte man nichts einwenden. Nur gut, daß das Kostüm offensichtlich dazu da war, drinnen in ihrem Haus getragen zu werden. Wenn ich damit auf der Straße ...