Die Insel Tofua
Datum: 07.06.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... oder Jana vögeln!“, schlug sie ihm vor. Die Mädchen stimmten ohne lange zu überlegen zu. Die Aussicht, dass sich ihr Vater an ihren wilden Sexspielen beteiligen würde, fanden sie geil.
Ulf war entsetzt. „Spinnt ihr den jetzt alle? Das geht doch nicht, ich kann doch nicht meine eigenen Töchter ficken. Das ist Inzest! Das ist in Deutschland sogar strafbar!“
Als Jana seinen Schwanz anfassen wollte, stieß er sie grob zurück.
„Schade, auf unserer Insel war das alles viel einfacher. Da gab es keine Gesetze, keine Verbote. Wir konnten tun, was wir wollten. Hier in Deutschland gibt es nur Einschränkungen. Wir können nicht nackt draußen rumrennen, wir können nicht mit jedem schlafen. Überall werden wir gegängelt. Wir wollen wieder auf die Insel zurück.“
Ulf hatte sich inzwischen eine Unterhose angezogen. Die Zügellosigkeit der Frauen war ihm unheimlich. Da er sich seinen Töchtern verweigerte und Yvonne mit Peter beschäftigt war, konnten die Zwillinge nur sich selbst befingern. Mara streichelte sich den Bauch und die milchschwangeren Brüste. Dann stimulierte sie sich selbst an der Klitoris. Auch Jana fing an es sich selbst zu machen.
Ulf hatte sich derweil mit einer Flasche Rotwein ins Nebenzimmer zurückgezogen und sah sich die Sportschau an.
So ging
das dann auch die restlichen Tage des Jahres weiter. Peter und die Frauen vergnügten sich völlig unbefangen miteinander. Ulf zog sich meistens zurück. Er weigerte sich standhaft, sich auf sexuelle Spielchen mit ...
... seinen Töchtern einzulassen. Es fiel ihm manchmal schwer und er bekam oft eine Erektion, wenn die Beiden so nackt vor ihm herumhüpften. Die moralischen Schranken waren aber höher.
Auch mit Yvonne hatte er nicht oft Sex. Es störte ihn gewaltig, dass sich diese immer wieder mit Peter abgab. Nur am zweiten Weihnachtsfeiertag war es ihr gelungen, ihn zu einem Dreier zu überreden. Sie, zusammen mit Peter und Ulf. Yvonne genoss es sehr, von zwei Männern gleichzeitig verwöhnt zu werden. Peter hatte auch seinen Spaß. Nur Ulf fand es angeblich widerlich und pervers. Sein Schwanz sprach aber eine ganz andere Sprache.
Im Januar
rückte der Geburtstermin für Jana und Yvonne näher. Maras Kind sollte erst im Februar geboren werden. Die Frauen hatten beschlossen ihre Kinder zuhause zu bekommen. Sie wollten nicht in ein Krankenhaus. Auf ihrer Insel hätte es auch kein Krankenhaus gegeben, begründeten sie ihre Entscheidung.
Sie fanden eine Hebamme, die bereit war, die Frauen während der Geburt zu betreuen.
Ende Januar
setzten dann bei Jana die Wehen ein. Die Hebamme war gleich zur Stelle und betreute die Gebärende. Die Geburt dauerte recht lange, doch nach acht Stunden hielt die glückliche Mutter eine 3426g schwere und 52 cm lange Tochter im Arm. Die Hebamme zeigte Jana, wie sie ihre Brust stimulieren und den Milchfluss anregen konnte. Sie zeigte ihr auch, wie sie das Kind anlegen musste, damit es an ihrer Brust trinken konnte.
Zwei Tage später
begannen bei Yvonne die Wehen. ...