Im Rhythmus der Liebe durch die Nacht
Datum: 07.06.2020,
Kategorien:
BDSM
... sich zwischen die Beine und sieht Paul dabei frech grinsend an.
Julia treibt ihr obszönes Spiel noch weiter, ihre Zunge spielt um den Knauf ihrer Gerte, umkreist das dicke Ende des Griffs wie die Eichel eines Mannes.
Paul hätte am liebsten aufgeschrien. Wie kann sie ihm das antun! Warum nur liebkost sie dieses blöde Teil und lässt ihn mit seiner Sehnsucht allein!
Julia weiß genau, wie sie ihren Paul zur Ekstase treiben kann. Als sich Julia umdreht und sich bückt, kann Paul nur noch auf ihren wohlgeformten Hintern starren, dem sich beinahe endlos lange Beine in schwarzen Strapsstrümpfen anschließen.
Aufreizend wackelt sie mit ihrem Hintern und schiebt fast zögerlich ihren knappen Tanga über ihre Beine. Der Anblick ihres geilen Arsches, wie Paul es immer nennt und ihre geschwollenen, vor Nässe glänzenden Schamlippen, bringen seinen Schwanz beinahe zum Bersten.
Julia bringt nun die Reitgerte ins Spiel. Das Ende mit dem Griff schiebt sie zwischen ihren Schenkeln hindurch. Lasziv bewegt sie die Gerte hin und her, zieht sie durch ihre Spalte, stimuliert damit ihren Kitzler. Beim Anblick, wie Julia den Handgriff sogar ein Stück weit in ihre Grotte eindringen lässt, seufzt Paul gequält auf. Dass sie nicht nur spielt, sondern sich dabei an den Rand eines Orgasmus treibt, ist unschwer an ihren lustvollen Lauten zu erkennen. Verdächtig glänzen ihre Innenschenkel von den schleimigen Spuren ihres reichlich fließenden Nektars. Genaueres kann er leider nicht sehen, so sehr ...
... er es sich auch wünscht. Es ist einfach zu dunkel im Zimmer.
Paul entfährt bei diesem Anblick ein Stöhnen, wenn man das Gurgeln, das durch den Knebel hervorkommt, als Stöhnen deuten kann. Sein Schwanz richtet sich noch mehr auf. Die Ansicht Julias erregt ihn ungemein. Er versucht, seine Erregung zu beherrschen, doch es gelingt ihm nicht. Julias Körpersprache sagt ihm alles. Am liebsten würde er seine Geilheit laut hinausschreien, über sie herfallen und sie vögeln, dass ihr Hören und Sehen vergeht. Er weiß, sie will es genauso wie er. Nur warum sie ihn noch immer derart quält, versteht er nicht.
Julia hat natürlich längst erkannt, wie es um Paul steht. Sie richtet sich auf, dreht sich um und tritt an ihn heran. Eng schmiegt sie sich mit ihrem heißen Körper an den seinigen. Seinen Steifen zwischen sich eingeklemmt, reibt sie sich an ihm.
Für Paul ist das natürlich eine weitere Qual. Er will sich losreißen, doch Julia schüttelt nur den Kopf. Sie greift nach seiner pochenden Erektion. Genüsslich reibt sie ihn, spielt mit der Vorhaut. Auch die Hoden kommen nicht zu kurz. Paul vergeht beinahe vor Lust nach Julia. Sein Schwanz ist zum Bersten gespannt und liegt pulsierend in Julias Hand.
Schließlich kniet sie sich nieder und leckt genüsslich über Pauls Glied. Mit ihren Lippen schiebt sie seine Vorhaut zurück, was Paul wollüstig aufstöhnen lässt. Doch sie lässt ihn gleich wieder los. Gespannt blickt sie nach oben, direkt in Pauls lustverzerrtes Gesicht, in seine glasigen ...