Jennifer 8 "Die beiden Jungs"
Datum: 07.06.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... ihren Rock zu gewähren, verabschiedete sich und fuhr nach hause.
Bei Petras Haus angekommen begegnete sie im Stiegenhaus Martin, der hinter ihr auch das Haus betrat.
Angezogen hätte ich dich jetzt fast nicht erkannt, scherzte er und gab ihr einen dicken Kuss, wobei seine Hand frech unter ihren Rock rutschte und sie zwischen ihren Pobacken streichelte, du Ferkel trägst ja gar kein Höschen flüstert er ihr ins Ohr. Er streichelte sanft die Backen ihres süßen Hinterns, während sie sich intensiv küssten. Am liebsten würde ich gar nichts anhaben antwortete Jenny leise. Schnell öffnete Martin den Knopf und Reißverschluss an Jennifers Rock und mit den Worten wenn du es so willst bitte glitt der Rock an ihren Beinen nach unten und blieb auf ihren nackten Füssen liegen.
Du Frechdachs, lächelnd gab sie ihm einen kurzen Kuss, ließ ihre Schuhe fallen drehte sich um und lief die Stiegen nach oben. Martin sammelte brav Rock und Schuhe auf und folgte ihr, beim nächsten Halbstock hängte ihre Handtasche am Geländer, auch diese nahm er mit, einige Stufen weiter oben fand er auch noch das blaue Top das Jenny trug.
Dieses geile Biest läuft schon wieder nackt im Haus herum, schon der schöne Gedanke daran ließ Martins Hose enger werden.
Vor Petras Wohnungstüre saß Jennifer nackt auf dem Türvorleger, trotzig wie ein kleines Mädchen. Petra ist nicht zu hause und mein Schlüssel ist in der Tasche stellte sie fest.
Martin wollte dieses Spiel gerne noch weiter spielen, er gab ihr also ...
... nicht die Tasche zurück, sondern ging mit allen Sachen die er von Jennifer eingesammelt hatte weiter einen Stock höher zu seiner Wohnung, sperrte auf und ließ die Türe hinter sich zufallen.
He was soll das gib mir meine Sachen, du kannst mich doch hier nicht so sitzen lassen, schrie Jennifer ihm nach, doch Martin tat so wie wenn er sie nicht hörte. Sie klopfte an seine Wohnungstüre aber Martin reagierte nicht.
Nun war Jennifer etwas ratlos, was könnte sie jetzt nur machen sie hatte überhaupt nichts bei sich, weder Autoschlüssel noch Ausweis. Nicht einmal eine Münze um schnell zur Telefonzelle zu laufen, was splitternackt am Tag natürlich auch ziemlich verrückt gewesen währe. Sie läutete noch einige male an seiner Wohnungstüre, aber dieser Mistkerl wollte sie scheinbar bloßstellen.
Jennifer kannte außer Martin noch niemanden im Haus, was die Situation noch komplizierter machte und bei irgendeiner Wohnungstüre wollte sie nackt auch nicht unbedingt anläuten.
Sie beschloss zur Haustüre zugehen und bei Martin über die Gegensprechanlage anzuläuten.
Es war schon ein eigenartiges Gefühl so am späten Nachmittag nackt durchs Haus zu laufen, aber eigentlich genoss sie es, und die Gefahr jemand könnte sie so sehen, erregte sie schon sehr.
Bei der Haustüre angekommen läutete sie bei Martin an der Sprechanlage, doch dieser nahm nicht ab.
Dieser verdammte Mistkerl fluchte sie, plötzlich hörte sie Stimmen, sie blickte um die Ecke und sah zwei Jungs mit Taschen dem Haus ...