Mein 12. Erstes Mal - Auf dem Hafenstrich
Datum: 07.06.2020,
Kategorien:
Hardcore,
Gruppensex
Inzest / Tabu
Im Bremer Hafengebiet befindet sich die Cuxhavener Straße und dort ist ein Straßenstrich. Eine wirklich äußerst unwirtliche Gegend. Nutten, die hier landen, sind ganz unten angekommen, schlimmer geht es in dieser Stadt nicht mehr. Bei Regen stehen sich die Huren an dieser Stelle die Beine platt. Ein schneller Fick im Stehen kostet hier angeblich gerade mal 30 Euro. Nun ja, für ähnliche Beträge hab' ich's ja auch schonmal gemacht.
Als mein Mann mir den Vorschlag macht, ich solle hier versuchsweise doch auch mal anschaffen gehen, ist mir natürlich klar, dass er mich nur provozieren will: „Sehr witzig! Dir dürfte ja wohl klar sein, dass ich niemals mich dazu herablassen werde, mit notgeilen Freiern um den Preis für einen schnellen Fick zu feilschen."
Mein Mann grinst: "Na gut, dann werde ich das eben wieder organisieren müssen.“
Ein paar Tage gibt er mir die erste Seite seines Manuskripts zu lesen. Ort des Geschehens soll ein Abstellplatz für Seecontainer werden, der ganz in der Nähe der Nuttenmeile liegt. Das Drehbuch fängt folgendermaßen an:
„Ein Hafenarbeiter hat einen Anruf von seinem Chef bekommen. Es sollen sich angeblich betriebsfremde Personen auf dem Betriebsgelände herumtreiben, so dass umgehend nach dem Rechten gesehen werden muss! Klar, dass der Arbeiter wegen der sonntäglichen Störung nicht sonderlich gut gelaunt ist! Er ruft noch einen Kollegen an und gemeinsam fahren sie zu ihrer Firma. Ganz am Ende der Eduard-Suling-Straße stellen sie den Wagen ab ...
... und steigen aus. Missmutig stapfen sie zum Containergelände. Sie wüssten wirklich etwas Besseres mit ihrer Zeit anzufangen, als auch noch am Sonntag auf diesem trostlosen Gelände herumzulaufen. Bestimmt sind es mal wieder ein paar i*****le Angler! Wen stören die eigentlich wirklich? Aber wenigstens kann man denen gleich die Wut über die Störung der Freizeit auslassen!
Zunächst ist niemand zu sehen. Gerade wollen die Beiden schon aufgeben, als einer im letzten Winkel zwischen ein paar Seecontainern doch noch etwas entdeckt: „Nun sieh‘ dir das an! Ich glaub ’s nicht, nun treibt sich so ‘ne Nutte hier schon am helllichten Tage rum! Na, die kann was erleben!“
Wie es weiter geht, soll ich wenige Tage später am eigenen Leib erfahren. Ganz gemäß dem „Drehbuch“ meines Cuckis stehe ich von allen guten Geistern verlassen zwischen ein paar rostigen Containern. Ich trage Schuhe, ein selbstgestricktes kurzes Kleidchen, eine Augenbinde und sonst nichts. Immerhin kann ich mich glücklich schätzen, dass wunderbares Wetter herrscht. Plötzlich ertönt eine raue Männerstimme, die den von meinem Kuppler vorgegebenen Text ausspricht. Ich hatte erwartet, dass ich das albern finden würde, aber in diesem Moment klingt es doch nicht nur wie ein Spiel. Ich werde noch nervöser, als ich eben ohnehin schon war, denn mir ist klar, gleich wird es ernst.
Was dann weiter passiert, wird der Rufer später so beschreiben:
„Besten Dank nochmal, dass ich dein Pferdchen ficken durfte! Es war echt geil, ...