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Das Haus der Sünde - Kapitel 3
Datum: 06.06.2020, Kategorien: Hardcore,
... gewordenen Schwanz, in der Hoffnung er würde mich jetzt gleich noch ficken und mir Befriedigung verschaffen. Ich wichse in sanft, versuche ihn wieder zu voller Größe und Kraft zu bringen. Doch sein Schwanz bleibt schlaff. "Sorry, aber so schnell kann ich nicht wieder. Das dauert erstmal eine Stunde oder zwei. Ich kann dich ja fingern wenn du willst". Ich schaue Markus ungläubig an, kann es nicht fassen. "Nein danke", sage ich nur enttäuscht und auch etwas sauer. Ich stehe auf und wische mir sein Sperma von den Titten und vom Mund. "Ich geh jetzt wohl besser", sage ich noch zu ihm während ich meine Klamotten aus dem Bad hole und mich anziehe. Markus macht keine Anstalten mich aufzuhalten oder mich umzustimmen. Ihm war es offentsichtlich genug einen geblasen bekommen zu haben und sich in meinen Mund zu ergießen. "Du findest ja allein zur Tür", verabschiedet er sich kaltschnäuzig von mir und bleibt einfach auf der Couch sitzen. Ich denke mir meinen Teil, und verlasse erzürnt die Wohnung. "Was für eine Enttäuschung", denke ich mir während ich zu meinem Auto gehe. Eigentlich habe ich noch keine Lust mich alleine auf meine Couch zu setzen. Doch alle meine Freundinnen hatten keine Zeit. Also entschließe ich mich alleine in die Bar zu gehen in der ich mit Markus ...
... war, um wenigstens dem Treiben und Gesprächen anderer zu lauschen. Ich setze mich an den Tresen und bestelle mir einen Drink. Die Bar ist inzwischen gut gefüllt und Tanzmusik dröhnt aus den Lautsprechern. Der erste Drink ist schnell geleert, und ich bestelle einen zweiten, der sich auch recht bald dem Ende neigt. Heute werde ich wohl mit dem Taxi heimfahren müssen. "Da ist aber jemand sehr durstig", spricht mich ein Mann an. "Darf ich dir Gesellschaft leisten, oder möchtest du deinen Frust lieber alleine ertränken". Ich bin erstaunt wie er meine Gefühlslage peinlichst genau erkannte, ohne das ich nur ein Wort zu ihm gesagt hatte. Da mir Gesellschaft nun aber eindeutig lieber war als nur für mich zu sein, willigte ich ein dass er sich zu mir setzt. "Ich bin Thomas", stellte er sich vor. Er bestellte uns noch Drinks und begann ein Gespräch mit mir. Irgendwie fühlte ich mich ihm gegenüber gleich verbunden und so führten wir ein offenes und gutes Gespräch. Irgendwann werde ich dann aber doch müde, und ich lasse mir ein Taxi rufen. Bevor ich die Bar verlasse tauschen Thomas und ich noch unsere Telefonnummern aus. "Vielleicht können wir diese Unterhaltung ja mal fortführen", sagte er noch, bevor wir uns verabschieden und ich mich nach Hause fahren lasse.