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Ein Erlebniss
Datum: 06.06.2020, Kategorien: Hardcore, Transen Fetisch
Hallo, mein Name ist Sabrina, und ich bin Hobbytransvestit, also ich bin ein BI Mann der gerne mal in die Frauenrolle schlüpft. Ich möchte Euch heute von einem Erlebnis erzählen was ich vor einiger Zeit erlebt habe: Ich habe mal was mit Elektrik gelernt, und ein Arbeitskollege frage mich ob ich für eine Bekannte von Ihm, die Witwe sei, die Waschmaschine nachsehen könnte. Die würde nicht mehr laufen.Ich sagte zu, telefonierte kurz mit der Frau und fuhr in der nächsten Woche hin. Bei Ihr angekommen stellte ich fest dass Sie eine sehr schöne Frau war, um die Anfang 40ig und „sehr gut gebaut“ wie Männer so sagen. Sie zeigte mir nun den Keller und auch Ihre Waschmaschine. Nachdem ich alles im Keller hatte kam Sie wieder zu mir, und sagte das sie noch mal kurz zum einkaufen müsse, und ob sie mich ca. für ne Stunde alleine lassen könne. „Sicher“ sagte ich. Und nachdem Sie weg war, und ich dabei war Ihre Maschine in Teile zu legen, bemerkte ich durch Zufall den Wäschekorb neben der Maschine. Und was soll ich sagen, nur geile heiße Dessous darin. Stringbody mit Strapsen, Strings, BHs, schöne breite Hüftgürtel und viele Nylons, Minikleider und Röcke Blusen und und und. Sie hatte wohl schon länger nicht mehr waschen können, und nun war alles hier im Korb. Ich dachte kurz nach, aber Sie muss ja noch länger weg sein. Also raus aus meinen Sachen und was anprobieren, weil Sie eigentlich dieselbe Größe hatte wie ich. Und sie da, es passt ...
... tatsächlich. Ich zog erstmal den schwarzen Stringbody mit den Strapsen an, dann geile schöne schwarze Nahtnylons. Dann ein schönes enges Kurzärmeliges Top und einen schwarzen Faltenmini, der aber wirklich sehr sehr kurz war. Und dann ging die Kellertür auf, und Sie kam rein. Mir stockte der Atem und mein Herz schlug bis zum Hals. Sie schaute mich genau an, dann kam sie zu mir und sagte, „Das sieht aber echt scharf aus und steht Dir gut, ..... Du Lustmolch“. Sie ging einmal um mich herum, und streichelte mich dabei an den Hüften und auch über den Hintern, was mich trotz der Situation schon etwas anmachte. „Mmmmmhh was mache ich denn nun mit Dir, so geht das ja nun nicht, hier einfach meine Sachen an zu ziehen und sich darin Aufgeilen“. Ich bekam keinen Ton raus, und stand dort wie angewurzelt, als Sie blitzschnell meine Sachen nahm und aus dem Keller rannte. Als die Kellertür zuviel hörte ich noch den Schlüssel, und zu war die Tür und ich eingesperrt. Toll, was nun, mir ging alles mögliche durch den Kopf, was macht Sie, stellt sie mich bloß??? Nach ca. 10min ging die Tür wieder auf, und sie hatte ein gemeines grinsen im Gesicht. „So, Du hast nun 2 möglichkeiten hier aus der Situation raus zu kommen. 1. Du machst alles was ich sage, egal was es ist, oder 2. Du kannst so nach Hause, in den Sachen und ohne Auto. Das bringe ich mit Deinen Sachen zu Dir, denn der Schlüssen ist ja in Deiner Hose gewesen.“ Tja, was nun dachte ich, ...