1. Schamlos 2


    Datum: 05.06.2020, Kategorien: Hardcore, Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... war sie geworden, die Brüste etwas größer und die Hüften etwas runder. Und sie war keine Jungfrau mehr. Nadine platzte fast vor Neugier.
    
    „Jetzt erzähl schon“, forderte sie ihre Freundin auf.
    
    „Was soll ich erzählen?“ Chrissi schmunzelte leicht.
    
    „Na, wie Du Dein Häutchen verloren hast, natürlich!“
    
    Nadine war selbst noch ungefickt.
    
    „Okay, ich erzähl es Dir. Aber kein Wort zu irgendjemand, hast Du verstanden?“
    
    „Hugh! Großes Indianerehrenwort!“
    
    „Nadine, bitte! Wenn das, was ich Dir erzähle, in falsche Ohren gerat, bin ich geliefert! Dann kann ich mir schon einen Platz im Knast reservieren lassen!“
    
    Nadine schaute sie geschockt an.
    
    „Ja, ja, ist klar, kein Wort nach draußen! Was hast Du denn angestellt?“
    
    Chrissi atmete tief durch.
    
    „Ich habe mich von meinem Bruder ficken lassen!“
    
    Nadine verschlug es die Sprache.
    
    „WAS hast Du?“
    
    „Ich habe mit Manuel gefickt!“
    
    „Uff, das ist heftig! Manuel ist doch erst 12, oder?“
    
    „Ja, aber reifemäßig kannst Du locker zwei, drei Jahre drauflegen. Wichsen und spritzen tut er schon seit einem Jahr.“
    
    Chrissi zeigte Nadine ein Foto auf ihrem Handy, wo Manuel gerade kommt. Nadine riß die Augen auf.
    
    „WOW! Beindruckender Schwanz, ich muß schon sagen. Und das mit 12. Geil! Wie kam es dazu? Hat er Dich angemacht?“
    
    Chrissi holte tief Luft und dann erzählte sie Nadine die ganze Story. Von Hanna und Jörn. Davon, wie sie ihre Eltern beim Ficken bespannt hatte. Wie sie mit ihrer Mutter über den Inzest in der ...
    ... Familie gesprochen und in direkter Sprache auf den Punkt gebracht hatte. Und wie dann zugesehen hatte, wie ihr eigener Vater seine Tochter Hanna förmlich in die Matratze genagelt und in ihrer zur Zeit ungeschützten Fotze besamt hatte.
    
    „Manuel stand in der Tür und sah den Beiden beim Vögeln zu. Sein Harter stand kurz vorm Abgang. Da hab ich mir den Kolben geschnappt. Ich habe Manuel daran in mein Zimmer gezogen, kurz angeblasen und mich mit weit gespreizten Beine aufs Bett gelegt. Ich mußte nichts machen. Wir haben beide unserem Trieb gehorcht. Er hat ihn mir reingesteckt, beim ersten Stoß mein Häutchen zerrissen und mich dann einfach genommen. Ich bin abgegangen wie Schmitz Katze!“
    
    Nadine hatte mit offenem Mund zugehört.
    
    „Und wie ging es weiter?“
    
    „Jeden Tag, so oft wir Lust hatten, haben wir gefickt. Meine Mom hat mir dann nach dem zweiten Fick meine Punze ausgeleckt und Manuel hat ihre Pflaume gekostet. Dann hat er bei ihr eingelocht und sie ins Nirwana genagelt. Wie gesagt, er folgt nur seinem Trieb.“
    
    „Und der Rest der Familie?“
    
    „Also Jörn hatte ich auch schon drin. Nur bei Papa halte ich mich noch zurück. Sein Gerät würde meine arme Pussy wahrscheinlich sprengen. Ach ja, und Hanna ist ganz begeistert von meiner Zunge und liebt meinen Fotzensaft genauso wie ich ihren.“
    
    Nadine brauchte eine Weile, um das Gehörte zu verdauen.
    
    „Ihr seid ja eine verdorbene Bande! Mann, oh Mann! Ich wünschte, ich wäre dabei gewesen.“
    
    „Nächste Ferien kommst Du einfach mit ...
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