In Gabi 02
Datum: 05.06.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... Zeit für ein Treffen? Vielleicht bei mir? Wir sprachen doch über Musik die Du gerne mal hören würdest."
Gabi versuchte ihren Dienstplan im Kopf zusammen zu bekommen, doch sie war wie blockiert. Hektisch schaute sie sich um und dann viel ihr ein, dass der Dienstplan ja im Stationszimmer aushing.
„Moment, ich muss mal ins Stationszimmer schauen gehen!",
erwiderte sie und verließ ihr Büro.
„So, Du bist also nicht zu Hause, dachte Du hast heute frei?",
wollte er wissen, während Gabi sich am Dienstplan orientierte.
„Ja, schon, aber..."
Gabi zögerte,
„... ich dachte es wäre besser, wenn wir ungestört sind. Mittwoch wäre bei mir gut!",
antwortete sie erleichtert, als sie bemerkte, dass sie Mittwoch nur eine kurze Tour hatte. Mittwochs arbeitete ihr Mann auf jeden Fall immer lang.
„Mittwoch könnte ich so ab halb 3, wäre das zu früh?"
„Nein, passt prima! So, Du bist also auf Station, damit wir ungestört sind. Alleine?"
„Ja",
sagte Gabi, während sie zurück in ihr Büro ging. Irgendwas in seiner Stimme bewirkte ein Kribbeln bei ihr.
„Weißt Du, dass ich mir früher oft vorgestellt habe mit Dir Sex im Büro zu haben.",
sprach er sicher in das Telefon.
Gabi sog hörbar die Luft ein.
„Ja, ich meine Nein! Also ich habe es nicht gewusst."
„Würde Dir das denn gefallen?"
Gabi zögerte kurz. Nervös nahm sie wieder in ihrem Stuhl Platz und schaute sich noch mal verstohlen um, bevor sie ja flüsterte.
„Leider kann ich jetzt nicht bei Dir sein, ...
... doch vielleicht holen wir das ja mal nach. Aber ich möchte das Du was für mich tuest!"
„OK",
erwiderte Gabi fast automatisch. In ihr kam wieder das Gefühl vom Abend zuvor, wo sie sich ihm einfach ergeben hatte. Irgendwas hatte seine Art zu reden, seine Stimme an sich, dass sie ihm einfach nicht widersprechen konnte.
„Gabi ich liege grade auf meinem Bett und halte etwas in den Händen was du nur allzu gut kennst, und was sich sehr darauf freut Dich am Mittwoch wieder zu sehen. Und weißt Du über was ich mich jetzt sehr freuen würde, weißt Du was Du jetzt für mich tun wirst?!"
Seine Worte trafen sie jedes für sich einzeln wie ein elektrisierender Schlag. Sie spürte ihre Nippel gegen den Stoff ihres BH's drängen und ihr Sensationen bereiten und spürte wie die Hitze der Lust ihre Glut wieder in ihrem Becken ausbreitete. Gabi schloss die Augen um sich seine Worte bildlich vorzustellen.
„Was?",
seufzte sie fast mehr, als dass sie es sprach.
„Ich möchte dass Du Dich nackt ausziehst und mir dann ein Bild von Dir schickst!",
mit diesen Worten legte er auf und Gabi erstarrte. Erschrocken verharrte sie einen Moment wie erstarrt, dann versuchte sie ihn wieder anzurufen. Einmal, zweimal, doch er ging nicht ran. Schließlich erschien eine Nachricht auf ihrem Display:
Erst das Foto, jetzt!
Wieder zögerte sie einen Moment, Panik kam in ihr auf, aber dazu gesellte sich eine Lust, wie sie sie noch nie zugelassen hatte. Verstohlen späte sie noch einmal aus ihrem Büro ...