Im Schwimmbad - Sexgeschichten

Im Schwimmbad

Ein wirklich gelungener Sommertag

Es war ein ganz normaler Samstag im August. Ich hatte die ganze Woche recht viel in meiner Arbeit zu tun und freute mich sehr auf eine kleine Abkühlung in unserem Schwimmbad. Es ist ein Bad welches noch Holzkabinen zum Umziehen hatte. Viele der Besucher zogen sich natürlich auch im Freien um, entweder versteckt oder mit einem Handtuch wie man es auch heute noch sieht. Bei meiner Ankunft war es schon etwa 12.30 Uhr und es waren sehr viele Personen im Bad. Da es in der Nähe von meinem Heimatort liegt kannte ich doch recht viele Jugendliche und deren Angehörige. Unter den Gästen war auch meine Schwester mit Ihren Klassenkameradinnen, diese sind alle ca. 3 Jahre jünger wie ich. Nach den anfänglichen Begrüßungen packte ich meine Sachen aus und ging mich umziehen. In der abgeschlossenen Kabine hatte ich mich schon der Hose und dem Leiberl entledigt und wollte die Unterhose runterziehen da hörte ich nebenan zwei mir recht bekannte Stimmen. Mit meinen 17 Jahren war ich natürlich sehr neugierig, setzt mich auf die Bank und horchte den beiden Mädchen zu. Sie wussten natürlich nicht, das jemand direkt nebenan saß und sie belauschte. Um nichts zu überhören musste man den Kopf ganz nahe an der Holzwand positionieren. Dabei fiel mir auf, das genau bei dieser Kabine die Möglichkeit bestand zwischen den Holzritzen hindurch zu sehen.

Da waren meine Schwester und ihre beste Freundin Sandra gerade dabei sich nach ein paar Runden im Wasser wieder ...

... umzuziehen. Es war noch dazu gerade die Freundin welche von der Statur schon die beste Entwicklung hatte. Meine Schwester war zwar auch sehr hübsch, aber die sieht man ja öfters nackt, aber beim Gedanken ihrer Freundin beim Umziehen zuzusehen, entlockte mir ein wunderbares Ziehen in der unteren Gegend. Und dann war es soweit. Sandra hatte einen eng anliegenden Badeanzug an, welcher bunt und ihre Taille extrem betonte. Sie griff ganz natürlich zu den Trägern und zog zuerst den Rechten und dann den Linken in Richtung ihrer Brüste. Obwohl das Ganze noch nicht einmal angefangen hat, konnte ich schon meinen harten Prügel deutlich spüren. Nachdem ich genau diese Sandra immer schon des Körpers wegen bewundert habe, war meine Geilheit in diesem Moment nicht zu überbieten. Mit der linken Hand streifte ich die Unterhose nach unten und mit der rechten Hand griff ich um meinen steifen Schaft.

Mittlerweile rollte sie Ihre Träger runter und legte so ihren jugendlichen Busen frei. Er war einfach ein Traum. Nicht zu klein aber natürlich auch nicht hängend und somit genau mein Geschmack. Ihre Brustwarzen sind durch eine leichte Windbrise durch die Holzkabinen schön hart geworden. Am liebsten hätte ich sie sofort mit meinem Mund verwöhnt, aber dies ging ja alles leider nicht.

Als sie nun ihren nassen Badeanzug noch über ihre Hüften schob, war es um mich geschehen. Da erschien mir ein wunderschön gezeichnetes schwarzes Dreieck welches noch dazu durch die Nässe auch noch glänzte. Ich konnte mich ...