Schwiegertochter Elke
Datum: 04.06.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Die Schwiegertochter
Bernd halte sie seinen Eltern vorgestellt. Nach einem steif verlaufenden Abend
wurden sie von seiner Mutter in verschiedenen Zimmern einquartiert. Es bestand
keine Chance, dass Bernd sie in der Nacht heimlich besuchen könnte. Erst
ärgerlich, halte Elke dann das Beste daraus gemacht. Sie masturbierte, was sie
schon lange nicht mehr getan halte. Es war ihr so stark gekommen, wie noch nie
bei Bernd.
Die Selbstbefriedigung halte ihr gut getan, aber die Hitze in ihrem Körper noch
mehr angefacht. Lange halte sie gebraucht, bis sie endlich eingeschlafen war. Und
nun verfolgte sie ihre Geilheit im Traum .
Er wusste, dass sie einen tiefen Schlaf hatte, aus dem sie so leicht nichts
wecken konnte. Trotzdem wartete er noch eine ganze Weile, ehe er sich aus dem
ehelichen Schlafzimmer schlich.
Die Braut seines Sohnes halte es ihm angetan. Ihr leichtes, kurzes Kleid
modellierte mehr ihren Körper als es ihn bedeckte. Schlanke, feste Schenkel
wurden fast vollständig freigegeben, wenn sie saß. Einmal, als sie ihre Beine
übereinander schlug, konnte er ihr unschuldiges weißes Höschen sehen. Kar!
schaute genau zwischen ihre Schenkel, wo der straff sitzende Schlüpfer über
ihrem Schamhügel spannte.
Die apfelförmigen Brüste drückten die sie krönenden Warzen gegen den leichten
Stoff und schienen ihn durchdringen zu wollen. Wenn sie ihren Oberkörper
bewegte, erkannte man, dass sie ohne störende Hülle auskamen. Sie ...
... bewegten
sich mit einer kleinen Verzögerung mit und bewirkten dadurch ein Jucken in Karls
Händen. Ein Jucken, so dass er sich nur mühsam zurückhalten konnte, diese
Brüste zu ergreifen.
Karl schlich vorsichtig auf Elkes Zimmer zu. Er spürte, wie sich sein Schwanz in
der Vorfreude auf das kommende Abenteuer aufzurichten begann und gegen den
Stoff seiner Schlafanzughose stieß. Vor dem Zimmer angekommen, zog er schnell
seinen Schlafanzug aus, um drinnen so leise wie möglich sein zu können.
Behutsam öffnete Karl die Tür. Durch das Fenster, vor dem die Vorhänge
weggezogen waren, schien der Mond hinein. Dadurch konnte er sich schnell
orientieren. Sein Blick suchte das Belt und er erkannte Elke, die dort halb entblößt
lag.
Ganz vorsichtig nahm Kar! das Laken in beide Hände und hob es ganz von dem
nackten Körper. Durch das Mondlicht bedingt und dadurch, dass sich seine Augen
mittlerweile an das Halbdunkel gewöhnt halten, konnte er fast alle Einzelheiten der
weiblichen Formen erkennen. Elke lag auf dem Rücken, ihre Brüste waren auch in
dieser Lage kaum zur Seite gerutscht, unter ihrem flachen Bauch lag eine Hand
auf ihrem dunklen Schamhaarbusch.
Karl strich Elke sachte über ihr Haar. Von dort wanderten seine Finger zärtlich
über ihr Gesicht und malten die Konturen ihrer sinnlichen Lippen nach. Als sich
diese leicht öffneten, steckte er einen Finger hinein. Dies löste sofort einen Reflex
in seinem Schwanz aus, der urplötzlich ...