Überraschung!
Datum: 04.06.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... und meine Daumen kreisen um die Warzen. Ich will, dass Sie kommt, aber sie hat sich gut unter Kontrolle.
Ich beruhige mich ein wenig.
Ich stehe auf und gehe zum Schreibtisch, ziehe den Stuhl in den Raum und setze mich.
Mein Schwanz steht leise pochend steil empor, er glänzt feucht von ihrem Speichel und ich sehe sie vor mir knien, ihre Bauchdecke hebt und senkt sich schnell, sie ist eindeutig erregt, ich liebe diesen Körper, seine Reaktion auf mich, ihr Stöhnen, wenn ich mit ihm spiele wie auf einem Instrument.
Komm her, sage ich rauh, mein Mund ist trocken.
Sie steht geschmeidig auf und kommt auf mich zu, die Hände immer noch hinter dem Kopf, feuchte Spuren glänzen auf den Innenseiten ihrer schwarzen Strümpfe.
Hierher, sage ich und sie folgt blind meiner Stimme. Ihre Knie stossen an die Sitzfläche meines Stuhls, sie bleibt stehen.
Beug dich vor, präsentier' deine Brüste, weise ich sie an und sie beugt sich mir entgegen und bietet mir ihre Brüste mit den Händen an, zeigt sie in ihrer vollen, prallen Schönheit. Ihre Hände drücken sie leicht zusammen und die harten Warzen stülpen sich noch ein wenig mehr nach vorn.
Ich brauche mich kaum zu bewegen, ein leichtes vorbeugen meines Kopfes und meine Zungenspitze schnellt über Ihre Knospen, während meine Fingerspitzen zwischen ihren Beinen immer wieder gegen ihren Lustknopf schnippen und kleine Explosionen durch ihren Körper jagt. Der Mittelfinger gleitet durch ihre Spalte vor und zurück wechselt zwischen ...
... ihrem Spalt und ihrem Anus, drückt , dringt ein und zieht sich wieder zurück, speilt mir ihr auf allen Tonarten, während ich an ihren harten Spitzen sauge.
Endlich kann sie ihr stoisches Schweigen nicht mehr aufrecht erhalten, tief aus dem Bauch kommt ein gutturales Stöhnen, mit tiefer Stimme schwillt es an und entlädt sich in einem satten, geilen Grunzen und sie kommt und kommt.
Ich packe ihre Hüften und dirigiere Sie über meinen Schwanz, drücke sie nach unten und mein Schanz gleitet in seine feuchte, warme, anschmiegende Bestimmung.
Fick mich gut, sage ich zu ihr und schon beginnt sie sich langsam auf und ab zu bewegen, lässt mich fast ganz aus sich gleiten und senkt sich wieder herab.
Herauf und herab, herauf und herab.
Ich schaue zu, wie sie mich bedient, mir ganz zu Willen war und ist. Meine Hand rutscht um Ihre Hinterbacken herum und findet ihren Anus. Fast spielerisch gleitet ein Finger hinein und verharrt an seiner Stelle. Sie fickt sich selbst in ihren Arsch, hinauf und hinab.
Mit der anderen Hand greife ich ihren Nacken und ziehe ihren Mund auf meinen. Ihre Brustspitzen streichen über meinen Oberkörper und noch während sie erneut kommt stöhne auch ich tief in ihren Mund und ich glaube, sie bis zum Rand zu füllen.
Ihre Bewegung klingt aus, kommt gemeinsam mit meinem Atem zu Ruhe und sie steigt von mir herunter und kniet zwischen meine Beine. Sie leckt sanft über meinen nun schlaffen Prinzen und saugt ihn in ihren Mund, lutscht ihn sacht und zart ...