1. Spaziergang 1


    Datum: 10.12.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... es war ein zauberhafter Anblick, mir ging schlagartig durch den Kopf: Wenn du den BH aufmachst, dieser Busen bleibt stehen, die Frau braucht doch dieses Teil überhaupt nicht!.
    
    Du lächeltest mich an, kamst auf mich zu und meintest: Na, Musterung zur Zufriedenheit ausgefallen? Was sollte ich sagen? Mir fehlten die Worte, so unheimlich gut sahst du aus, mit den blonden Haaren, den blauen Augen, dem kurzen Rock - einfach zum Anbeißen. So nahm ich dich einfach an der Hand, sah dich an und zog dich in Richtung des Parks. Wie willst du mit diesen Schuhen im Park laufen? fragte ich dich. Wirst du schon sehen war deine Antwort. Und ich sah es mit Verblüffung, du gingst vollkommen normal obwohl der Boden weich war.
    
    Das Wetter war gut, die Sonne schien und da es noch relativ früh am Tag war, waren auch kaum Leute unterwegs. Bei unseren Caffeehausgesprächen hatten wir uns schon recht deutlich unterhalten, uns so einiges aus der Phantasie erzählt, deutlich gemacht, was wir mochten und was nicht, aber wir waren uns noch nie näher als bis zu einem zärtlichen, mehr gehauchten Kuss gekommen. Während wir nun so durch den Park spazierten suchte ich uns immer schmalere Wege aus, in der Hoffnung, dass wir auf den Seitenwegen niemanden treffen würden. Als du ein wenig ins Stolpern kamst (war das Absicht, ging es mir durch den Kopf) ergriff ich die Gelegenheit und legte meinen Arm um deine Taille. Als du meine Hand nicht wegschobst ließ ich meine Finger ein wenig auf Wanderschaft gehen, ...
    ... unter der Wickelbluse war nackte Haut
    
    Ich blieb stehen schaute dich an und zog dich zu mir heran. Du ließest es geschehen und sahst mir direkt in die Augen. Du schienst auf etwas zu warten ich auch. Und dann bewegten sich unsere Gesichter ganz langsam aufeinander zu, es ging wie in Zeitlupe aber wir kamen uns immer näher. Ich roch dein Parfüm, ein dezenter Duft, der unheimlich gut zu dir passte. Und dann trafen wir uns, - vorsichtig berührten sich unsere Lippen. Wir suchten, tasteten, ein Schauer jagte über meinen Rücken. Ganz sachte berührten sich unsere Lippen, um sich dann fester aufeinander zu pressen. Ganz leicht öffnete ich meinen Mund, schob vorsichtig meine Zunge in deine Richtung und du kamst mir entgegen, deine Lippen waren leicht geöffnet und unsere Zungenspitzen trafen sich. Sie umspielten sich, sie umschmeichelten sich, unsere Lippen konnten sich nicht trennen. Leise stöhnten wir, aber wir ließen uns nicht los, sachte, ganz sachte erhöhten wir den Druck unserer Lippen, das Spiel unserer Zungen wurde nervöser, schneller. Dann war es soweit langsam drang meine Zunge in deinen Mund ein.
    
    Du spieltest mit mir, schobst mich wieder leicht hinaus um mich dann wieder zu einem neuen Besuch einzuladen, du kamst zu mir, locktest mich wieder zu dir und so spielten wir eine ganze Weile ohne uns voneinander zu lösen. Dann, wie auf ein geheimes Kommando, trennten wir uns doch, sahen uns an, lächelten und holten tief Luft.
    
    Du standest nah vor mir, aber noch nicht nah genug. ...