Die Samengeile Klassenlehrerin Teil 13 - Sexgeschichten

Die Samengeile Klassenlehrerin Teil 13

... die Eltern von Waltraud waren natürlich hellauf begeistert, sich mit ihrem süßen kleinen Enkelin abzugeben, hatte es doch ihre Tochter schwer, als Waltraud ihre Eltern wegen des Vaters anlog, das er sie verlassen hatte, als er erfuhr, das sie schwanger von ihm war, sie konnte ja ihre Eltern schlecht unter die Nase binden, das es ihr eigener Enkel war, der seiner eigenen Mutter ein Kind in den Bauch gespritzt hatte.

Jetzt Hatten Jan und seine Mutter heute ein tolles freies Wochenende und beide fuhren voller Übermut mit dem Auto in den Schwarzwald, es war ein herrlicher Sommertag und im Auto heiß, weil sie im Stau nicht ordentlich Luft rein lassen konnten und Jan machte seiner Mutter den Vorschlag, die Autobahn zu verlassen und abzuwarten, bis der Reiseverkehr nachließ, gesagt, getan...So fuhren sie über Land, froh dem Gestank entkommen zu sein.

Jan wusste nicht, ob es Anmache oder die Hitze war, neben ihm zog seine Mutter den Rock hoch bis zum Slip, dann öffnete sie Ihre Bluse Knopf um Knopf und er konnte von der Fahrerseite ihren weißen BH mit blauen Streublümchen sehen und in seiner Hose regte sich sein dem Schaltknüppel vom Auto, sehr ähnliches Gerät.

"Was hältst Du von einem kleinen Waldspaziergang?" fragte Jan seine Mutter nach einem Räuspern, er war sowieso geil und der Anblick gab ihm den Rest.

"Au ja!" bekam Jan von seiner Mutter eine kurze Antwort, schnallte sich ab und kniete sich auf den Sitz, um hinten an die Provianttasche zu kommen, wo beide ihre ...

... kühlen Getränke verstaut hatten und Jan konnte sich kaum auf die Straße konzentrieren und sie lächelte ihren Sohn verrucht an und meinte zu ihm, „ gleich kannst Du mehr sehen Sohnemann, wenn wir bis dahin keinen Unfall haben", setzte sie das letzte grinsend nach.

Ein Waldweg war die Rettung, er fuhr hinein, etwas tiefer in den Wald, dort fernab der Straße, stellte Jan den Wagen ab und seine Mutter war schon mit Pickniktasche und Decke bewaffnet ausgestiegen und los gelaufen.

Es war kein Mensch weit und breit, sie liefen tiefer in den Wald und dann öffnete sich nach links eine große Wiese, die Wiese fiel schräg ab und wir hatten einen tollen Blick ins Tal.

Mitten auf der Wiese stand ein großes Gebüsch, dahinter legten Mutter und Sohn die Decke aus und sich darauf, fern im Tal fuhren die Autos wie Spielzeuge...

Neben Jan, lag das herrliche Spielzeug, seine eigene Mutter, erst einmal stillten beide ihren Durst. Dann überraschte ihn seine Mutter mit der Aufforderung, er sollte sich auf den Rücken zu legen und er sollte dabei seine Hände bei mir zu behalten, das war auch gut so, weil Jan nur noch eines im Sinn hatte, seinen gewaltigen Druck los werden und mit seiner Mutter hier mitten auf der Wiese ein paar glückliche Momente zu genießen.

Waltraud lächelte ihren Sohn an, als er sich auf den Rücken legte und ausnahmsweise auch mal zu ihr folgsam war.

Waltraud kniete sich hin und streifte ihre Bluse ab, ihr BH hatte Mühe ihre vollen und schweren Brüste zu halten, ihr ...