Die Samengeile Klassenlehrerin Teil 13 - Sexgeschichten

Die Samengeile Klassenlehrerin Teil 13

... kann ich es bestimmt auch ohne ihre Hilfe“, diesmal zwinkerte er ihr in dieser Zweideutigkeit frech zu und seine Lehrerin grinste und sagte, „ schön, dann noch viel Spas Hannes.

Anschließend Verliesen beide gemeinsam die Schule, sie gingen noch einige Schritte zusammen, ehe sich Waltraud umdrehte und sich bei Hannes außer Sichtweite der Putzkolonne mit einem innigen Kuss von ihrem Nachhilfeschüler verabschiedet.

Hannes änderte sich ab dieser Zeit, er sah das Waltrauds Bauch immer größer wurde, er wusste auch das sie Schwanger war und er wusste auch das das Baby nicht von ihm war und wusste somit auch das seine Klassenlehrerin sich wohl von einem anderen schwängern lassen hatte, er wusste also auch das sie einen Stecher hatte, der ihr ein Baby in den Bauch gespritzt hatte und er wusste auch das er zu schüchtern war, eine Konfrontation mit dem anderen zu haben und zog sprichwörtlich seinen Schwanz ein, wie man so schön sagte und Hannes interessierte sich ab sofort für die schlanken Mädchen in seiner Schule, da seine Lehrerin immer dicker wurde und er solche BBW-Frauen nicht interessant fand.

Somit verlor Waltraud Hannes als Bettersatz von heute auf morgen und sie war doch ein bisschen traurig, das er sie auf einmal mit einer kurzen „Whatsapp Nachricht“, abservierte.

Jetzt war also nur noch Jan, ihr Sohn da, der sich um die Belange im Bett seiner Mutter kümmerte und auch er bekam nicht mehr so viele Bettabenteuer mehr von seiner Mutter, da sie sich schonen musste ...

... und er, wenn überhaupt selten mit seiner Mutter intim wurde, denn der Frauenarzt stellte bei Waltraud eine Risikoschwangerschaft fest, denn sie war ja schon fast 40 Jahre alt und da hieß es vorsichtig im Bett zu sein und Waltraud half ihrem Sohn öfters nun mehr mit Französischunterricht oder Spanisch im Bett und besorgte es ihrem Sohn immer öfters nur mit dem Mund und zwischen ihren Brüsten bis zum Finale, aber Jan beklagte sich nicht, denn seine Mutter unterstützte ihn ja, wo es nur ging.

Die Wochen und die Monate vergingen in der fortschreitende Schwangerschaft, ihr Bauch und auch besonders ihr Busen nahm von Zeit zu Zeit zu, inzwischen waren ihre Milchgefüllten Brüste garantiert eineinhalb mal so groß, wie am Anfang der Schwangerschaft, ja Jans Mutter war zu einem richtigen Tittenmonster geworden, hatte sie doch vorher BHs in der Körbchengröße von 85E, so waren es jetzt schon Schwangerschafts-BHs mit der Körbchengröße 90 bis 95 E-F, je nach Modell.

Heute waren wieder Mutter und Sohn mit der U-Bahn in der Rush Hour unterwegs, aber keiner nahm Rücksicht auf die Hochschwangere Frau in der U-Bahn und so hielt sie sich krampfhaft an der Stange fest und ihr Sohn war hinter seiner Mutter und hatte sie umarmt, fühlte durch den Mantel ihre beiden großen wunderschönen Brüste, die sich weich in seine Hand schmiegte.

Auf einmal flüsterte sie ihrem Sohn zu, „ ich glaube es geht los mein Schatz, die Fruchtblase ist eben geplatzt“ und er sah nach unten und sah die kleine Pfütze ...