Ladyluck 02: Dreckskerl
Datum: 03.06.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... auf, mich zu bewegen, lasse mein Teil einfach in ihr stecken, dass sie es mit ihrer zuckenden Muschi durchwalken kann. Dafür fliegt mein Daumen jetzt sehr sacht und sehr schnell über ihre Perle. Die Wirkung übertrifft meine kühnsten Erwartungen: Es ist, als hätte Sandras Orgasmus einen Orgasmus. Sie schreit aus voller Kehle, wirft mir ihr Becken entgegen, wieder und wieder zucken ihre Hüften hoch und fällt ihr Arsch auf die Bretter zurück. Sie zittert am ganzen Körper, Speichel läuft ihr aus dem Mundwinkel.
Ich warte nicht, bis sie sich beruhigt, dafür bin ich selber zu geil. Noch während sie den Höhepunkt ihres Höhepunktes auskostet, werfe ich mich auf sie und ficke sie weiter durch. Mit den Händen drücke ich ihre Beine fest an ihre Brust, falte Sandra regelrecht zusammen zu einem kompakten Fickpäckchen, an dem ich meine Lust auslasse. Allein wie ihre glitzernden Knie da auf der schicken Bluse rumrubbeln, wie die teuren Nylons ihr schönes, jetzt aber von Lust, Hitze und Sabber verzerrtes Gesicht einrahmen, bringt den Saft in meinen Eiern zum Kochen.
„Los, spritz", bringt sie heraus, „spritz mich voll, gib es mir, sau mich ein!"
Das ist zu viel. Gerade so eben noch kann ich mich auf die Ellenbogen stützen und mein Ding aus ihr rausziehen, da zucken meine Eier zusammen, der Sprengsatz zündet, Sperma schießt durch meinen Schwanz. Das Hirn setzt aus, nur der Sehnerv registriert mit übertriebener Klarheit, wie mein Saft aus dem zuckenden Schwanz herausschießt, weit ...
... zwischen unseren Körpern hindurchfliegt und als Fladen und Spritzer auf ihrer Bluse landet.
Tierisches Gebrüll entsteigt meiner Kehle, ich schüttele und winde mich. Mein Schwanz ist so geil, steckt so voller Wollust, dass ich gar nicht so viel herausschleudern kann, wie es bräuchte, um alle Lust zu verströmen. Ich bin selbst dann noch erregt, als die letzten Tropfen getropft und die letzten Zuckungen gezuckt sind. Mein geiler Blick registriert genau, wie jetzt zwischen den glitzernden Beinen, die ich immer noch an ihren Oberkörper presse, auch die Bluse schimmert und glänzt. Weißliche Kleckse leuchten auf dem Ölschmier, kleine Tröpfchen kleben wie winzige Perlen überall an den Hängen ihrer Brüste. Sandra blickt an sich herunter.
„Wer hätte gedacht", meint sie, „dass du mir erst auf die Titten spritzen musst, damit mein Outfit perfekt zueinander passt, von der Bluse bis zu den Strümpfen?"
Plötzlich fühle ich mich erschöpft. Mühsam stehe ich auf, helfe ihr vom Palettenstapel. Das Waschbecken hat sie beim Reinkommen schon gesehen. Dort kramt sie jetzt einen anderen Rock und eine andere Bluse aus dem Rollkoffer. Arbeitet minutenlang an ihrem Make-Up. Ich ziehe einfach nur meine Hose hoch, warte an einen Tisch gelehnt, bis sie fertig ist. Schließlich dreht sie sich lächelnd zu mir um. Sie sieht perfekt aus, aber mein Hirn spielt mir wieder und wieder die Erinnerung an ihr lustverzerrtes, stöhnendes Fickgesicht ein, wenn ich sie anschaue.
„Und? Besser als mit dem Vibrator ...