Ich werde deine Frau verführen © Joogie103
Datum: 10.12.2017,
Kategorien:
Erstes Mal
Verschiedene Rassen
Voyeurismus / Exhibitionismus
Nicht von mir, aber ich wollte Euch diese geile Geschichte nicht vorenthalten.
Wir wollen morgen nach Feierabend noch ein Bierchen trinken gehen, kommst du mit? Jörn eierte rum „Du weißt doch, meine Frau reagiert da immer sehr empfindlich. Ich habe keine Lust darauf, dass unser Haussegen wieder 14 Tage schief hängt.“ „Ach komm,“ sein Arbeitskollege Herbert schüttelte verständnislos den Kopf, „sei doch mal endlich ein Mann, hau doch mal auf den Tisch,“ Jörn schüttelte den Kopf, „das sagst du so einfach, weißt du ich möchte sie nicht verlieren, ja ich weiß auch das sie mich voll unterm Pantoffel hält, ihr werdet doch auch ohne mich morgen Abend klar kommen.“
Und so war es dann auch. Jörn fehlte als einziger Kollege. Es war klar, dass sich das Gespräch gerade um Jörn und seine Frau Anja drehte. „Sagt mal ist das denn wirklich solch eine Zicke?“ wollte Kamal, der Jüngste unter den Kollegen, wissen. „Zicke, ich würde sagen noch einen Zacken schärfer, ich möchte sie nicht geschenkt haben,“ lachte Herbert. „Wie schärfer vom Aussehen oder vom Charakter,“ wollten nun die Kollegen wissen. „Ach,“ sagte Herbert, das Aussehen ist schon OK, kleine handliche Titten, der Arsch ist auch noch stramm, ich glaub sie ist jetzt 37, zwei Kinder.“ „Woher weißt du denn das alles?“ Wurde er unterbrochen, „Du hast doch nicht etwa?“ Alles lachte. „Quatsch,“ sagte Herbert, „ich habe Jörn mal geholfen am Haus, klar aus dem Bett schubsen würde ich sie garantiert auch nicht.“
War es die gelöste ...
... Stimmung, war es der Alkohol, jedenfalls meinte einer der Kollegen, „ich glaube, die braucht es, mal richtig durchgefickt zu werden, dann hört die Zickigkeit von ganz alleine auf.“ Alle lachten. „Und wer soll das übernehmen, hier sind doch alle verheiratet.“ Da bleibt doch nur ein professioneller Verführer, oder…!“ Mit Mal schauten alle auf Kamal. „He, he,“ rief Kamal, „ich kann doch nicht einfach die Frau eines Kollegen verführen und außerdem spiel ich nicht mit Omas.“ Alles lachte. Herbert, sozusagend der Alterspräsident und Respekt der Brigade. „Das ist dann sozusagend ein Kollegenauftrag für dich, den kannst du nicht ablehnen, zweitens hilfst du damit deinem Kollegen und drittens hat dieses Alter auch seine Reize, und viertens werde ich das Jörn morgen schonend beibiegen.“
„Und damit es deinen Ehrgeiz etwas anstachelt,“ so Herbert, „es wird bestimmt nicht einfach, solch eine Zicke flachzulegen. Und ich denke, wir loben dir eine kleine Erfolgsprämie in Höhe von 1000€ aus der Brigadekasse aus.“ Herbert schaute in die Runde, alle nickten.
Am nächsten Morgen ließ Herbert nichts anbrennen, als erstes holte er sich Jörn in sein Büro, die Standpauke, die er erhielt schien sich gewaschen zu haben, jedenfalls nach dem roten Gesicht von Jörn zu urteilen.
Was im Einzelnen zwischen Herbert und Jörn besprochen wurde wird wohl ewig unter ihnen bleiben. Doch als Herbert seinen Kopf aus der Tür steckte und einen gellenden Pfiff losließ, wusste jeder worum es ging.
Was sie sahen ...