1. Rapunzel: Frisch Geschwängert 01


    Datum: 03.06.2020, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie

    ... trinken. Irgendwie war der ganze Abend ziemlich angespannt.Trotzdem nahm sie artig die Glückwünsche und Geschenke der Gäste an. Der Abend schritt voran, es wurde gelacht und Getanzt, Wein floss reichlich und ab und an setzten sich Pärchen ab. Wozu, dazu brauchte man nun wirklich keine große Fantasie. Irgendwann setzte sich auch Rapunzel ab, sie musste an die frische Luft. Ohne das sie jemand groß beachtete, schritt sie aus dem Festsaal und suchte den Garten auf. An diesem Abend war er für die Gäste geöffnet worden. Als Rapunzel dort eintraf, hörte sie sofort verdächtige Geräusche hinter diversen Büschen und Sträuchern. Ein Pärchen küsste sich gar ungeniert auf der Parkbank. Rapunzel wurde warm, sie war schon den ganzen Tag unglaublich geil. Gerade an ihren Tagen war es besonders schlimm, aber sie konnte sich nie dazu durchringen, mit Eugene zu schlafen. Es kam ihr einfach unhygienisch vor.
    
    Und wenn man vom Teufel sprach, tauchte er auch plötzlich auf. Er grinste sie an.
    
    „Schöner Abend, oder?", fragte er und sah zu dem Pärchen hinüber das sich küsste.
    
    Rapunzel kannte diesen Ausdruck in seinen Augen, er war angetrunken und geil. Ihr Herz klopfte ihr bis zum Hals. Sie war plötzlich noch viel geiler, aber sie wollte Eugene sicher nicht ermutigen.
    
    Sie wollte gehen, er hielt sie aber am Arm fest.
    
    „Lass mich los!", zischte Rapunzel.
    
    „Ich will aber nicht", er zog sie an sich. Rapunzel wehrte sich, aber er war stärker. Er gab ihr eine Kuss, seinem Atem roch nach ...
    ... Wein. Rapunzel wollte das nicht, nicht mehr mit ihm. Aber er küsste sie so zärtlich und intensiv, das sie ihren widerstand schnell aufgab. Sie erwiderte seinen Kuss, leckte ihm gar mit ihrer Zunge über die Lippen. Dann aber besann sie sich wieder.
    
    „Nein!", keuchte sie. „Nein, ich liebe dich nicht mehr Eugene."
    
    „Das hast du mir schon gesagt. Und? Wir können doch trotzdem ficken? Ob nun mich oder jemanden anderen, wo ist das Problem?"
    
    Die Worte macht Sinn, dachte sie sich. Nein, er war betrunken und sie verwirrte. Ihre Hormone brachten ihre Gefühl durcheinander. Sie riss sich von ihm los. Sie lief in den Garten, weg von Ihm. Sie hoffte ihn abhängen zu können, lief quer über den Rasen in Richtung einer großen Hecke. Eugene aber folgte ihr. Er hatte sie schnell eingeholt, bekam sie an der Schulter zu fassen. Rapunzel wollte ihn wegdrücken, verdrehte sich dabei aber ihren Fuß und viel auf den Boden.
    
    Eugene legte sich schwer auf sie, seine Lende streifte ihr Gesäß.
    
    „So wie früher! Weißt du noch?", hauchte er.
    
    „Bitte! Lass mich, ich habe meine Tage!", flüsterte Rapunzel.
    
    „Und?"
    
    Eugene faste mit seiner Hand zwischen ihren Schritt. Er rieb sanft ihre nasse Möse durch den Unterrock. Sie seufzte auf, seine Finger zu spüren war so vertraut.
    
    „Bitte! Tu das nicht, du Vergewaltigst mich!"
    
    „Du bist meine Frau! Mir steht das Recht zu meine Frau zu bumsen!", knurrte Eugene.
    
    Er richtete sich auf, lag auf Rapunzel Beinen, damit sie nicht fliehen konnte und hob ihr ...
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