1. Rapunzel: Frisch Geschwängert 01


    Datum: 03.06.2020, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie

    ... Orgasmus näher, sie stöhnte, keuchte, krallte sich mit ihren Händen in die Haut ihres Vaters. Dieser schnaubte wie ein Hengst, er schwitze, seine Muskel waren bis zum Anschlag gespannt.
    
    „Oh... oh Gott... Rapunzel, ich kann nicht mehr lange!"
    
    Brachte er schnaufend zwischen zwei Stößen hervor und machte Anstalten, sich aus seiner Tochter zurück zu ziehen.
    
    „Was machst du da?", fragte Rapunzel fast erschrocken.
    
    „Ich muss... ich komme gleich!"
    
    „Nein!", Rapunzel legte ihre Beine um das Gesäß ihres Vaters.
    
    „Was tust du?", wollte er keuchend wissen.
    
    Rapunzel hing sich faktisch an ihren Vater, schlang ihre Arme um seinen Oberkörper und drückte sich ihm mit aller Leidenschaft und Geilheit entgegen.
    
    „Komm in mir!", bat sie flüsternd.
    
    Ihr Vater konnte nicht mehr an sich halten, Rapunzel wusste das sie gewonnen hatte. Er konnte sich ihrer kleinen Fotze nicht mehr entziehen. Rapunzel legte sich zurück auf den Heuballen, während ihr Vater mit seinen großen Händen ihr Becken umschloss. Er stieß sie jetzt wie ein Wildes Tier! Sein Schwanz hämmerte tief und hart in ihr inneres, dann gab es kein halten mehr. Der König kam und spritze eine zweite, mächtige Ladung seines Saftes in seine Tochter.
    
    „Uhhhh!!", er schrie förmlich seine Orgasmus heraus. Rapunzel kam zeitgleich mit seinem Erguss. Sie fühlte, wie sich seine Saft, jener der einst auch sie Zeugte, sich in ihrer Muschi verteilte. Fast war es ihr, als würde sie ohnmächtig werden. Rapunzel sah Sterne vor den ...
    ... Augen, sie war jetzt ebenfalls völlig verschwitzt. Sie war Müde und erschöpft, aber Glücklich. Sie schnappte nach Luft, ihr Vater sank auf sie nieder. Ihm ging es kaum besser. Sie streichelte seinen Rücken und und gab ihm einen zärtlichen Kuss auf die Wange. „Danke!", sagte sie und lächelte.
    
    Vater und Tochter lagen Arm in Arm auf dem Heuboden. Rapunzel hatte sich an seine Brust geschmiegt und lauschte seinem Atem.
    
    „Das was der mit Abstand, der beste Sex seit langer Zeit!", gestand der König. Rapunzel sah ihn an.
    
    „Wie meinst du das?"
    
    „Naja...", er kratzte sich verlegen an seinem Bart. „Deine Mutter und ich, wir schlafen nicht mehr miteinander."
    
    Diese Nachricht erstaunte Rapunzel, sie ging davon aus die zwei eine glückliche Ehe führen würden. So sagte sie es auch ihrem Vater. Dieser zuckt mit der Schulter.
    
    „Wir sind Glücklich, aber halt nicht mehr im Bett, ich vermute, sie hat einen Liebhaber."
    
    Das schockte Rapunzel fast noch mehr als der Umstand, das er mit ihr schlafen wollte.
    
    „Und... macht dich das gar nicht Wütend?"
    
    „Nein, ihr geht es gut dabei und sie ist ausgewogen. So schreit sie mich nicht ständig an. Und jetzt... jetzt habe ich ja auch etwas."
    
    Ihr Vater lächelte sie an und gab Rapunzel einen Kuss.
    
    „Aber das ich in dir gekommen bin...", er sah sie besorgt an.
    
    „Das ist in Ordnung. Ich wollte das! Ich will endlich Schwanger werden", gestand Rapunzel.
    
    „Und ob nun von dir oder Georg, ist doch völlig egal!"
    
    „Aber..."
    
    „Es wäre dein ...
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