1. Rapunzel: Frisch Geschwängert 01


    Datum: 03.06.2020, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie

    ... komme!!!", keuchte Rapunzel und ihr Becken zuckte wild, als sie ihren Höhepunkt fand. Gleichzeitig verlor sie aber auch die Kontrolle über ihre Blase, ein gelber Strahl, schoss warm aus ihrer Harnröhre und nässte ihr Bett ein.
    
    „Oh du kleines Luder!", freute sich Eugene und rieb freudig seine Hand über ihre Fotze. Der Harn vermischte sich auf dem Laken mit dem Saft ihres Mannes, der aus ihrem Fickloch strömte, als er sein Schwanz aus ihr Zog und ihn an ihren Strahl hielt. Noch nie war sie so erregt und gleichzeitig angeekelt. Sie hatte sich nie etwas aus Urin- oder Fäkalien Spiele gemacht. Erschöpft ließ Rapunzel es geschehen. Sie lag verschwitzt da, ihr Kopf ruhte auf ihrem Kissen. Eugene lag nach wie vor neben ihr und küsste sie an der Schulter.
    
    „Wo zum Teufel, hast du gelernt so abzugehen?", fragte sie schließlich.
    
    „Ich hatte eine gute Lehrerin!", flüsterte er in ihr Ohr.
    
    Ja das stimmte. So war er in der ersten Zeit ihrer Ehe nicht, eher zurückhaltend, vorsichtig. Und jetzt? Es hat er durchaus gefallen, nur hätte er damit früher anfangen sollen. Es war seltsam, aber in dem Moment dachte Rapunzel an Georg. Es fühlte sich so an, als hätte sie ihn gerade betrogen! Die Lust verebbt schnell und der Zorn trat an seine Stelle. Er hatte es wieder getan! Gegen ihren Willen. Sie kannte seine Argumentation durchaus, aber Rapunzel war nicht so dumm anzunehmen, das er sie nicht wieder zu Gunsten einer anderen Hure links liegen lassen würde. Sie wollte aber nicht nur zweite ...
    ... Wahl sein, oder eine „Notlösung" bis sich etwas anders ergab. Sie richtete sich auf, ihr war dabei egal, das sie den ganzen Fußboden versaute, als weiter Sperma aus ihr tropfte.
    
    „Raus!", knurrte sie und deutete auf die Tür. Eugene sah sie aber nur lächelnd an.
    
    „Was? Nach der Geilen Nacht? Nun komm schon, du musst zugeben das es dir gefallen hat!"
    
    „Das ist nicht der Punkt!", entgegnete sie.
    
    „Und was ist der Punkt?"
    
    „Das weißt du sehr genau! Ich sagte, es ist aus! Wir sind nur noch auf dem Papier Verheiratet, um meines Vaters Willen. Glaub ja nicht, das ich ständig als ersetzt für dich herhalte! Und jetzt raus!"
    
    „Komm schon Punzelchen..."
    
    „Wache!"
    
    Eugene schreckte auf. „Schon gut, schon gut!", er glaubte seine Sachen vom Boden auf und zog seine Hose an. „Wenn du meinst, das es dir andere besser besorgen können, dann bitte!"
    
    „Darum geht es doch nicht!", sie war jetzt nicht mehr zornig.
    
    „Und was ist es dann?"
    
    „Wenn du das schon fragst, hast du es wirklich nicht Verstanden."
    
    Jetzt fühlte Rapunzel nur noch Trauer. Trauer über den Verlust. Eine Träne lief ihre Wange hinab.
    
    „Geh jetzt. Und komm nie wieder hier her."
    
    „Ich dachte, du willst diese Ehe nach außen hin aufrecht erhalten?", Eugene schlüpfte in sein Hemd.
    
    „Ich lasse mir etwas einfallen. Eine Auszeit nehmen, irgend wie so etwas werde ich sagen."
    
    „Die Leute werden reden."
    
    Rapunzel zuckte mit der Schulter. „So lange wir uns nicht Scheiden lassen, lass sie reden. Und wenn du was ...