1. Eine Nacht in der Scheune


    Datum: 02.06.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... ihn endlich in den Mund oder ich aaaaaaaaaaah!"
    
    Selbst wenn Martin blind gewesen wäre, hätte er erkannt, warum der Mann plötzlich so stöhnte. Das hätte er auch, wenn sein bestes Stück urplötzlich im Mund einer Frau verschwand, die erst nur so tat, als wolle sie ihn blasen.
    
    Und als ob sie etwas wiedergutmachen wollte nahm sie sein Glied vollständig in ihren Mund. Das Schmatzen und das Stöhnen des Mannes ließ Martins Glied immer härter werden, bis er es aus seiner Hose befreien musste.
    
    Carola blies ihn etwa fünf Minuten und dann riss der Mann sie von sich los.
    
    „Jetzt...." Grunzte er, der wie viele Männer die Gabe in Sätzen zu reden verloren hatte, wenn es zum Sex ging.
    
    Als der fest anliegende Stoff an ihren Brüsten herunter gezogen wurde erreichte er schließlich den erwartungsvollen Moment den jeder Mann liebte.
    
    Der Moment, kurz bevor der Stoff endgültig an den Rundungen herunter gezogen und die Frau entblößt worden war. Sie bebten kurz vor der Heftigkeit der Bewegung aber blieben dann fest.
    
    Martin leckte sich die Lippen als der Stoff endlich an den harten Brustwarzen vorbeigekommen war. Es entblößte einen Körper bei dem Martin sich eine Hand vor den Mund halten musste, damit ihn sein Stöhnen nicht verriet. Was würde er darum geben, wenn er an der Stelle des Mannes sein und diese Stute beschlagen dürfte. Auf ihren prallen Brüsten war ein feuchter Schimmer zu sehen, der vermutlich von dem Regen stammte. Der Mann packte ihre Schultern und drückte sie zu Boden ...
    ... wo er sie eine Zeit lang weiterküsste. Doch so schnell, wie er Carola die Bluse herunter gezogen hatte, kam er auch zu dem Entschluss sie anderweitig zu küssen. Seine Lippen wanderten von ihren hinunter zu ihrem Brustbein und dann zu ihren Brüsten, deren Brustwarzen bereits hart waren.
    
    Martin begann seinen Schwanz zu massieren und fragte sich, wie der Mann es aushielt, sie solange zu verwöhnen ohne sie ranzunehmen.
    
    Schließlich schien auch ihm der Gedanke zu kommen, denn er versenkte sich endlich zwischen ihren bereits bis zum Anschlag gespreizten Beinen.
    
    Mit einem energischen Ruck nahm er sie in Besitz und er war so heftig, dass selbst seine Beute kurz aufschrie. Der Mann war aber nur auf die Wärme um seinen Schaft konzentriert, zumindest musste man das annehmen, so wie er sie sogleich zu stoßen begann. Martin war froh, dass er sich dabei nicht auf sie gelegt sondern hingehockt hatte, denn so konnte er die herrlich schwingenden Brüste sehen. Er liebte den Anblick von bebenden Brüsten, die hin und her wogten, wenn ihre Besitzerin genommen wurde. „Wie eng du bist, obwohl ich dich seit Monaten ficke." Stöhnte der Mann aber die er bearbeitende Frau war unfähig darauf zu antworten. Sie hatte ihre Hände zu Fäusten geballt und stöhnte so hemmungslos wie er sie stieß. Martin wusste nicht wie lange das so ging, er sah auch nicht auf seine Uhr, da er zu beschäftigt war, sein immer dicker gewordenes Glied zu massieren. Er massierte es im selben Tempo wie der Bauer diese Carola ...
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