1. Sommer, Sonne, Samenräuber


    Datum: 02.06.2020, Kategorien: Anal Humor

    Sommer, Sonne, Samenräuber
    
    ©Helios53 VII/2016
    
    Jessy und Mike lümmelten auf ihrer Terrasse in der Hollywoodschaukel, wobei Mike unruhig an seiner Verlobten herumfummelte. Immer wieder sah sie sich gezwungen, seine vorwitzige Hand wegzuschieben, ihr Bikini-Oberteil zu richten oder seinen Finger aus ihrem knappen Höschen zu verbannen. Schließlich befreite sie sich endgültig aus seinen Fängen und stand auf. „Genug gefummelt, geiler Wüstling! Ich habe noch zu tun!“
    
    Jessy marschierte mit aufreizendem Hüftschwung zum Gartenhaus, wobei Mike glaubte, einen feuchten Schatten zwischen ihren Beinen zu bemerken. Ganz kalt hatten sie seine erotischen Attacken wohl nicht gelassen. Um der Wahrheit die Ehre zu geben, war sie geil wie eine rollige Katze, aber sie wusste genau, wenn sie seinen Avancen jetzt nachgab, kam sie heute nie mehr dazu, ihre Gartenarbeit zu verrichten. Und für morgen war schon wieder Regenwetter vorhergesagt. Bumsen konnten sie ja die ganze Nacht. Morgen war Sonntag und da ließ es sich bei nassem Wetter gut im Bett aushalten. Sogar zum Ausschlafen.
    
    Also beförderte sie Pflanzerde, Schälchen, Tütchen, Schäufelchen und eine Reihe von Blumenkisten aus dem Gartenhaus, baute sie ordentlich daneben auf und begann damit, die Pflanzgefäße mit Erde zu füllen. Immer wieder richtete sie sich ein wenig auf, um aus dem großen Plastiksack mit der torffreien Erde zu schöpfen, danach beugte sie sich wieder tief hinunter, um die Erde abzuladen, ohne die Hälfte davon im Gras ...
    ... zu verstreuen.
    
    Mike beobachtete dieses wunderbare Schauspiel mit wachsender Erregung. Was hatte seine Jessy auch für einen geilen Arsch! Er hielt das nicht mehr aus und pirschte sich vorsichtig an. Mit jedem Schritt wuchs sein Lümmel. Zehn Schritte war er noch entfernt, da konnte er nicht anders. Er stieg mühsam aus seiner Badehose und schloss eilends auf. Jessy stieß einen Schreckensruf aus und verschüttete eine Schaufel Erde, aber da war es schon um sie geschehen. Listig hatte er sich nicht an ihrem Oberteil zu schaffen gemacht, sondern blitzschnell mit beiden Händen die Seitenschleifchen ihres Tangas geöffnet, ihn auf den Boden fallen lassen und seinen Steifen in ihrem allzeit bereiten Möschen versenkt. Die war ja sowas von feucht! Er wunderte sich ehrlich, wie sie es bis dahin ungefickt ausgehalten hatte!
    
    Aber jetzt hatte er sie. Nicht nur überrumpelt, sondern eindeutig auch überzeugt. Lustvoll stöhnte sie auf und bockte mit ihrem knackigen Popo seinen Stößen entgegen. Die Lage war ideal, jetzt konnte er ganz genüsslich auch ihr winziges Bikini-Oberteil öffnen und abstreifen. Es war ja kaum ein optisches Hindernis, aber er liebte es nun mal, ihre herrlichen Brüste in völliger Nacktheit zu umfassen, zu streicheln, zu kneten, zu massieren und schlussendlich auch zu küssen. Dazu hätte er sie aber erst umdrehen müssen, doch dafür gefiel es ihm so noch viel zu gut.
    
    Mike überlegte nicht lange, ob eventuell ein Nachbar sie beobachten könnte. Tatsächlich hatte sich sogar ...
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