Simone entdeckt eine neue Leidenschaft
Datum: 02.06.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... lief mir ein kalter Schauer den Rücken herunter. Ob er was gemerkt hat? Es war echt aufregend. Um 16 Uhr fuhr ich noch schnell in die Stadt um einige Dinge einzukaufen.
Heute war Thomas schon da, als ich kam. Er begrüßte mich und fragte mich grinsend: Darf ich Ihnen beim Ausziehen helfen, junge Frau? Wie meinst du das, ich habe doch gar keine Jacke an. Ach so, du meinst wie gestern. Das hat dir wohl gefallen, was! Und schwupp schon hatte er mir das Kleid über den Kopf gezogen. Bereitwillig ließ ich mir auch noch den Slip ausziehen und stand splitternackt vor ihm. Wir umarmten und küssten uns. Jetzt geh ich erstmal duschen, du kannst ja das Abendbrot vorbereiten. Ich möchte von dir mal so richtig schön bedient werden! Ich glaub das hab ich verdient. Nach dem Essen habe ich noch splitternackt mit ihm Fernsehen geschaut. Ich fand es recht angenehm und aufregend auf jegliche Kleidung zu verzichten, und auch Thomas schien es zu gefallen.
Am nächsten morgen im Büro war es noch heißer als gestern. Heute trug ich eine leicht durchsichtige Bluse mit weitem Ausschnitt, den ich mit einem Bändchen variieren konnte. Auf den BH hatte ich wieder verzichtet. Dazu hab ich einen kurzen engen Jeans- Mini ausgesucht, der beim Hinsetzen arg nach oben rutschte und meine leicht gebräunten Beine so richtig zur Geltung brachte. Ich musste immer wieder an die letzten Abende denken und wurde dabei ganz geil. Von diesem Gedanken kam ich nicht mehr los, auch hier einmal nackt zu sitzen, natürlich ...
... nicht vollkommen nackt, aber so ohne Höschen, das musste wunderbar sein. Irgendwann im Laufe des Vormittages sprach mich meine Kollegin an, und fragte mich, ob ich meinte, das Ihr Kleid von gestern so ohne BH zu gewagt sei. Kein Problem, sagte ich, das Kleid hatte ein so unruhiges Muster, dass man schon genau hinsehen musste, um etwas zu sehen. Bist du den auch schon mal ohne Höschen unterm Rock zur Arbeit gekommen? Einen BH trägst du ja auch seit einigen Tagen nicht mehr.fragte sie zu meiner Überraschung. Daran gedacht habe ich schon, aber mich noch nicht getraut, verriet ich ihr mit hochrotem Kopf. Jetzt stand sie auf, hob mit beiden Händen ihren knielangen, weiten Rock vorne hoch und ich konnte zu meinem Erstaunen eine zu einem schmalen Streifen rasierte Muschi und ihre leicht hervorstehenden Schamlippen sehen. Wouw, das hätte ich dir aber nicht zugetraut. Du bist echt mutig! Komm, mach es mir nach, es ist sehr aufregend und angenehm, wen dein Fötzchen direkt frische Luft bekommt, du wirst sehen. Trau dich, du wirst es nie wieder anders wollen. Ich zögerte. Irgendwie kam mir das alles so plötzlich. Ich helfe dir, versuch es mal, du wirst es echt geil finden, dass keiner weiß, dass du unterm Rock nackt bist. Du musst nur etwas besser aufpassen, damit es keiner sieht, wenn du es nicht willst. Beschwor sie mich und kam zu mir herüber. Ich stand zögernd auf, strich meinen Rock glatt. Meinst du nicht, der kurze Rock ist zu gewagt für so etwas? Ach wo, sagte sie und kniete sich ...