1. Der Fremde Mann in der Straßenbahn


    Datum: 01.06.2020, Kategorien: Schwule Erstes Mal Reif

    ... streckte mein Bein wieder aus, so dass meine Zehen wieder seine Hand berührten. Jetzt fing er an, ganz vorsichtig meinen rechten Fuß zu massieren.
    
    Dies war ein so geiles Gefühl, dass mein Schwanz schon wieder steif wurde. Ich stellte mir vor, wie mein Schritt aus seiner Sicht aussah. Wie er meinen semi Steifen durch eines der Hosenbeine sehen konnte. Dann fragte er, ob ich ihm auf die Toilette folgen wollte. Ich nickte nur. Er stand auf und ging zur Toilette, ich folgte ihm. Als ich diese betreten hatte schloss er dir Tür hinter mir ab und fasste mir wieder in den Schritt. Er holte meinen Schwanz aus einem der Hosenbeine und wichste diesen. Voller Wollust stöhnte ich auf. Schließlich fragte ich ob ich auch seinen Schwanz mal sehen durfte. Er nahm meine Hand und legte diese auf seinen Schritt. Ich fühlte einen ordentlich erigierten Männerschwanz den ich sofort anfing zu streicheln. Dann zog ich den Reißverschluss runter und fasste in seine Unterhose. Wichste seinen Schwanz und holte ihn ganz aus der Hose. Es war ein Prachtkolben, ca. 20 cm lang mit 5 cm Durchmesser leicht nach oben gebogen. Da konnte mein Boypimmel nicht mithalten. Ich hatte max. 18 cm mit 4 cm Durchmesser, kerzengerade mit 45° nach oben stehend. Ich fand es so geil wie er meinen Schwanz wichste und ich seinen. Ich sagte ihm, dass ich ...
    ... gleich kommen würde. Er meinte nur zu. So spritzte ich meine Ladung an seiner Hose vorbei. Nachdem ich mich erholt hatte fasste er mich an beiden Ohren und zog mich nach unten mein Gesicht direkt vor seinem Schwanz. Ich nahm diesen sofort in meinem Mund auf und lutschte an seiner Eichel. In meine Nase zog der Duft seines Schrittes, seiner Eier und seines Prachtkolben. Es dauerte nicht lange bis er abspritzte. Ein Teil in mein Gesicht, ein paar Tropfen in meinen Mund und einiges auf mein Tanktop. Danach wusch er sich die Hände, packte seinen Schwanz ein und verlies die Toilette. Auch ich wusch mir nun mein Gesicht, meine Hände und tupfte sein Sperma von meinem Shirt.
    
    Danach ging ich zurück zu meinem Platz. Da saß er nun und lächelte mir zu. Er müsse an der nächsten Station raus. Es wäre schön mit mir gewesen. Ich fragte ob wir uns wieder sehen würden, ob ich seine Rufnummer haben könnte. Er lächelte nur, stand auf, sagte es würde sich bestimmt ergeben und stieg an der nächsten Station aus. Ich hatte noch zwei Stationen weiter zu fahren. Immer noch schmeckte ich sein Sperma und seinen Schwanz in meinem Mund. Das einzige Andenken an dieses Abenteuer waren die Spermaflecken auf meinem Shirt. Ich würde sie behüten wie meinen Augapfel, an dieses Abenteuer an diesem Nachmittag würde ich noch oft zurück denken. 
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