1. Die Vollendung Teil 1


    Datum: 01.06.2020, Kategorien: Transen

    ... Mona.
    
    „So Marion was meinst du machen wir weiter mit deiner Perfekten Verwandlung, oder hast du erstmal genug für heute?“
    
    „Was meinst du?“
    
    „Nun, wir könnten noch zu einem Laden hier gehen, den ich gut kenne, indem du dir wunderschöne Gelnägel machen lassen könntest zum aufkleben. Du könntest sie dann immer tragen wenn du Marion bist, und wenn du wieder Mario sein willst oder musst kannst du sie rückstandslos entfernen.“
    
    Ich spitzte die Lippen und grinste.
    
    „Der Gedanke gefällt mir!“
    
    „Na dann mal los! Und wenn du nicht so ein Schiesser wärst könntest du dir auch gleich echte Ohrlöcher stechen lassen und vielleicht ein Bauchnabelpircing!“
    
    „Was?“
    
    „Na sag ich doch Schiesser“ lachte Mona.
    
    „Ich finde nicht das ich ein Schiesser bin, wäre ich sonst so mit dir unterwegs?“ dabei zeigte ich an mir herunter.
    
    „Ok ok, dann bist du eben nur ein kleiner Schiesser!“ lachte Mona harkte mich ein und zog mich mit sich mit, zu dem Nagelstudio.
    
    „Bin ich nicht!“
    
    „Biste doch! Das Bauchnabelpircing würde dir gut stehen und es würde wenn du Mario bist kein Mensch sehen, da Mario ja immer Oberbekleidung trägt. Aber sicher hast du Angst vor den Schmerzen.“
    
    „Habe ich nicht!“
    
    Mona grinste mich nur an, während sie die Tür zum Studio öffnete.
    
    Wir waren eine gute dreiviertel Stunde in dem Laden bis ich im Besitz von wunderschönen abnehmbaren Gelnägeln war. außerdem hatte ich mir noch vier weitere Ausführungen ausgesucht, welche wir ca. einer Stunde später abholen ...
    ... konnten. Wie diese angelegt bzw. entfernt wurden hatte man mir bereits erklärt.
    
    Als wir nun abermals auf der Reeperbahn standen und ich kaum verarbeitet hatte was nun wieder passiert war, hatte mich Mona zu einen anderen Laden geführt. Erst als wir drinnen waren und Mona mit einer Verkäuferin sprach wurde mir klar wo wir waren. Wir waren in einem Tattoo und Pricingstudio. Erschrocken sah ich Mona an.
    
    „Du hast gesagt du wärst kein Schiesser!“ grinste sie breit.
    
    Ich saß in der Falle, würde ich nun kneifen, hätte meine Freundin Oberwasser!
    
    „Bin ich auch nicht“ sagte ich trotzig und mit erhoben Hauptes nahm ich auf den Stuhl platz.
    
    Die Verkäuferin fragte mich nach meinen Vorstellungen und zeigte mir dann einige Schmuckstücke. Es dauerte keine halbe Stunde und mein Körper war wieder an drei weiteren Stellen verziert. In meinen Ohrläppchen steckten nun links und rechts je ein kleiner silberner Stecker mit einen Brillanten und mein Bauchnabel zierte ein 20cent großer grüner gläserner Stein an dem drei tropfenförmige Perlen hingen. Im Gegensatz zu den Ohrlöchern war das Bauchnabelpircing erheblich schmerzhafter, aber der Anblick im Spiegel entschädigte diese Strapaze.
    
    Erst als wir wiedermal draußen waren, schoss mir ein Gedanke durch den Kopf. Der Bauchnabelschmuck stellte nun wirklich kein Problem dar, den hätte ich tatsächlich ohne Probleme unter meine Hemden tragen können aber die Ohrstecker? Wie sollte ich die im Büro oder bei Kunden erklären? Und dann fiel mir ...