About Gerrit & AGNIESZKA Part 02
Datum: 31.05.2020,
Kategorien:
Reif
... ihre Geilheit lautstark mitzuteilen. Doch sie brummte und stöhnte nur sehr still und leise, darauf bedacht, nur keine Aufmerksamkeit zu erregen. War kein einfaches Treiben in diesem Augenblick und in dieser Situation. Aber gerade diese Geheimnisvolle und diese verbotene Tätigkeit machte es dann doch so richtig interessant.
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Nachdem ich sie denn nun erfolgreich abgefüllt hatte, saßen wir noch einen Augenblick auf dem Fußboden. Aber auch nur so lange, wie sie brauchte, um mir als *Dankeschön!* eine Ohrfeige zu verpassen. "...alle Männer sind gleich! Sie sind alle Schweine! Aber manche sind geiler als andere!" Weiter kam sie denn nicht mehr, denn wir vernahmen Stimmen, die wohl gerade die Treppe hochkamen. Wurde also doch für uns Zeit, dass wir hier und jetzt den sündigen Ort verlassen sollten und schleunigst das Weite suchen. Man grüßte die Emporkömmlinge nett und freundlich und verschwand recht schnell. Als wir auf Höhe meines Ferienhauses waren, hielt sie mich am Arm fest. „…du wirst jetzt schön mitkommen, der Abend ist noch nicht zu Ende und die Nacht hat noch längst nicht begonnen!“ Ihrem frechen Grinsen konnte ich entnehmen, dass sie dies auch nicht im Spaß oder Vergnügen meinte, sondern voll ernst! Problem? Nicht im Geringsten, denn so bekam ich auch in den Genuss, ein attraktives Kopfkissen benutzen zu dürfen. Ihr Schoßhund schaute einmal kurz auf, als wir hereinkamen und legte sich gleich wieder hin. Die Haustür fiel gerade ins Schloss, als sie auch schon ...
... umgehend auf Tuchfüllung ging.
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Eine Kostverächterin war sie keinesfalls. Schob mich beherrschend gegen die Zugangstür und begann mich nach dem Austausch einiger heißer Lippen- und Zungenkontakte, so Stück für Stück auszuziehen. Mit heruntergelassener Hose und frei schwingenden Mäxchen zog sie mich denn in Richtung ihres Wellness-Tempel, wo ich zuvor aber die Hose von meinen Füssen streifte. Als dies geschehen war, drehte ich den Spieß ein wenig herum und schob sie zielgerecht unter die Dusche, welche denn unmittelbar ihre Arbeit aufnahm, als wir darunter verweilten. Heiße Lippenkontakte und gierige Blicke wurden von nicht enden wollenden Grapsch-Attacken unterstützt, die denn aber auch eine Steigerung finden sollten. Knetete ich gerade noch ihre schöne Oberweite, so war ich denn wenige Sekunden damit beschäftigt und öffnete die Knopfleiste ihres roten Kleides. Als die Knöpfe allesamt geöffnet waren, ließ ich das Kleid der Einfachheit von den Schultern gleiten und zu Boden fallen. Ein Höschen gab es seit dem Überfall auf der Aussichtsplattform nicht mehr und der BH war auch nicht die Rede wert. Er verschwand auch recht zügig von ihrem Körper. Ach ja, ihre Stiefel waren mittlerweile auch schon vollgelaufen.
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Sie ihr diese jetzt ausziehen? Nein, dies wäre jetzt viel zu einfach und außerdem wollte ich auch nicht. Mein Plan sah dies einfach nicht vor! Aber welcher Plan denn? Es gab eigentlich gar keinen und so ver-gnügten wir uns von Sekunde zu Sekunde, wie es uns gerade ...