1. Die Rache der Stiefmutter


    Datum: 30.05.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... Knien halten und sackte zusammen. Das turnte Ronne noch mehr an fickte laut klatschend ihren Arsch. Karin schrie jetzt nur noch ins Kissen. Ihre Füße waren angespannt und stützen sich auf den Ballen ab. Nach mehren heftigen Stößen entleerte mein Dad laut keuchend seinen Schwanz in ihrem Arsch.
    
    „War das geil!" sagte er atemlos. Mit langsamen tiefen Stößen entleerte er sein Eier restlos in ihr. Karin stöhnte bei jedem Stoß noch halbbesinnungslos auf. Nun kam auch ich. Ich wendete mich vom Fenster ab und wichste über die Brüstung auf die drunter liegende Wiese ab. Naja, ein bisschen Eiweißdünger kann nicht Schaden. Völlig aufgelöst ging ich wieder in mein Zimmer zurück und schlief ein.
    
    Am nächsten Tag war wieder Harmonie angesagt. Bis auf dem Abend. Da ging die Streitereien von vorne los. Diesmal ging es um den Umgang miteinander während unseres Stadtausflug in Imst. Wieder betranken sie sich während des Abendbrots. Doch diesmal verließ mein Vater die Alm wutentbrannt, um sich unten in der Dorfkneipe abzuschießen. Das Dorf ist ein kleinen Fußmarsch ca. 2 km Talabwärts entfernt. Ich und Karin blieben auf unseren Zimmern. Ich hatte ihr Smartphone soccte ein paar Spieleapps. Als ich keine Lust mehr hatte wollte ich ihr das Telefon zurückbringen.
    
    Leise betrat ihr Zimmer über die unverschlossene Balkontür. Ich fand Karin leise stöhnend masturbierend auf ihrem Bett. Ihr Luxuskörper lag dort nackig und breitbeinig. Sie bemerkte mich sofort und schlug schnell die Bettdecke über ...
    ... sich. „Ey, kannst du nicht anklopfen?" raunte sie mich an. „Ähh, Ähh ..., ich wollte dir dein ..., dein Handy wiedergeben." stotterte ich. „Llleg es auf den Tisch!" sagte sie leicht lallend. Daraufhin viel mir die geöffnete Weinflasche auf dem Nachtisch auf. „Okay." antwortete ich und legte ihr Smartphone mit einem hochroten Kopf auf den Tisch. Als ich dann gehen wollte fragte sie mich mit einem verschmitzten lächeln ob ich schon mal mit einem Mädchen geschlafen hätte. „Ich hatte schon zweimal die Möglichkeit, aber ich habe es jedes mal verhauen." erwiderte ich. „Und warum?" wollte sie nun wissen. Immer noch mit der Bettdecke bedeckt saß sie nun aufrecht mit angewinkelten Beinen im Bett. Ich erzählte ihr von meinen unrühmlichen Erlebnissen. Das erste Mal den Eingang nicht gefunden, da ich viel zu dämlich und zu aufgeregt war. „Und das andere Mal bekam ich ihn aus Versagenangst nicht hoch." schloss ich meinen Bericht ab. „Ohh, du Armer." bekundete sie ihr bedauern. „Komm setz dich zu mir." wies sie mich an. Etwas irritiert setzte ich mich neben sie aufs Bett. „Du zitterst ja!" stellte sie fest. „Das ist die Aufregung" erwiderte ich. Karin hob die Decke hoch, legte sie über mich und schmiegte sich mit ihrem nackten Body an mich heran. Ich konnte ihre weichen prallen Titten auf meiner Brust spüren. Nun zitterte ich noch heftiger. „Beruhige dich!" sagte sie liebevoll und begann meine Brust zu streicheln.
    
    „Du kannst mich auf gerne berühren." flüsterte sie mit einem wollüstigen ...
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